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Im Fokus: Die Themen des VDMA Armaturen
Das VDMA Forum Gebäudetechnik warnt vor einer übereilten GEG-Novelle. Statt Schnellschüssen braucht es klare, verlässliche und praxisnahe Vorgaben, die bewährte Regeln sichern und zukunftsfähig weiterentwickeln – als echte Chance für die Branche.
Die Gebäudearmaturenindustrie verzeichnet im 1. Halbjahr 2025 nur leichte Umsatzzuwächse. Weder Regierungswechsel noch "Bau-Turbo" führten bislang zu einer nachhaltigen Erholung. Für das Gesamtjahr erwartet der VDMA ein Umsatzplus von 3 Prozent.
Nach guten Vormonaten entwickelten sich die Umsätze der Industriearmaturen-Hersteller auch im Juli erfreulich. Die Umsätze legten im In- und Ausland weiter zu.
Nach einem unbeständigen Frühjahr verzeichneten die Hersteller von Gebäudearmaturen im Juli sowohl im In- als auch im Ausland rückläufige Umsätze.
Die wichtigsten Kennzahlen der Branche auf einen Blick.
Die Gebäudetechnikbranche bietet zentrale Lösungen für die Energiewende – doch sie ist 2024 um 4 Prozent geschrumpft. Dabei mangelt es nicht an innovativer Technik, sondern an politischer Verlässlichkeit in Zeiten zunehmender Unsicherheiten.
Monatliche Nachverfolgung der Marktentwicklung armaturen-relevanter Rohstoffe mit dem Fokus auf Stahl und Guss.
Marktinformationen bieten die Grundlage vieler unternehmerischer Entscheidungen. Mit direkt erhobenen Daten und zahlreichen Sekundärinformationen bietet der Fachverband Armaturen ein umfassendes Knowhow zur Branchen- und Marktentwicklung.
Die Baukonjunktur Europas erholt sich - dank stabiler Preise, besserer Finanzierung und EU-Förderung. Der Wohnungsbau wird künftig zum wichtigsten Impulsgeber mit deutlichen Zuwächsen. In Deutschland wird das aber frühestens 2027 Realität.
Monatliche Nachverfolgung der Marktentwicklung armaturen-relevanter Rohstoffe mit dem Fokus auf Nicht-Eisen-Metalle
Als wichtigen Service bietet der VDMA Armaturen Mitgliedsunternehmen regelmäßig Updates zu wichtigen Branchen-Fakten rund um die Gebäude- und Industriearmaturenindustrie.
Die Hersteller von Industriearmaturen stehen 2025 vor neuen Herausforderungen. Bislang brachte das Auslandsgeschäft positive Impulse, doch nun trüben leere Auftragsbücher und unsichere Prognosen die Stimmung.
Die Umsätze der Gebäudearmaturenindustrie stagnieren 2024, auch das Auslandsgeschäft bleibt schwach. 2025 wird eine leichte Erholung erwartet. Doch die Branche braucht vor allem bessere Standortbedingungen.
Die Armaturenbranche blickt vor der VALVE WORLD EXPO auf ein herausforderndes Jahr 2024 zurück. Als Impulsgeber für Innovationen und Trendthemen kann die Messe die Weichen für zukünftiges Wachstum stellen.
Die Mehrheit der Unternehmen erwartet ein Umsatzplus und gibt einen positiven Ausblick auf 2025. Der Industrieverbund VDMA Sanitärtechnik und -design feiert seinen ersten Geburtstag.
In dieser Zusammenstellung von GTAI-Artikeln aus 2024 zu den Branchenthemen Pharma, Biotechnologie, Life Science und Arzneimittel finden Sie die Märkte und Artikel in chronologischer Reihenfolge.
Im Auftrag des VDMA erstellt die Germany Trade and Invest (gtai) Konjunkturberichte zur Bauwirtschaft für ausgewählte Märkte.
Die VDMA-Konjunkturerhebung Q2/2025 lief vom 24. Juni bis 4. Juli 2025. Es gingen etwa 1230 Rückmeldungen aus 936 Unternehmen ein. Die Stimmung bleibt durchwachsen. Ein Umsatzwachstum dürfte sich für viele erst 2026 einstellen.
In dieser Zusammenstellung von GTAI-Artikeln aus 2023 zu den Branchenthemen Pharma, Biotechnologie, Life Science und Arzneimittel finden Sie die Märkte und Artikel in chronologischer Reihenfolge.
Im August musste der baden-württembergische Maschinen- und Anlagenbau einen Orderrückgang von real 28 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat verzeichnen.
Im August enttäuschte der Auftragseingang mit einem Rückgang von 7 Prozent zum Vorjahr. Insbesondere die Orders aus den Nicht-Euro-Ländern sanken kräftig - eine Auswirkung der US-Zollpolitik.
Im Juli sind die Auslandsaufträge zweistellig gesunken. Aber die Umsätze haben fast durchgängig positive Wachstumsraten.
Im Juli musste der baden-württembergischen Maschinen- und Anlagenbau einen Orderrückgang von real 2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat verzeichnen.
Handelskonflikte, Bürokratie und steigende Kosten bremsen den Maschinenbau. 2025 sinkt die Produktion um 5 Prozent. VDMA-Präsident Kawlath fordert einen „Herbst des Handelns“.
Im Juni gab es für den Maschinenbau im Saarland wieder zweistellige Rückgänge bei den Aufträgen. Auch beim Umsatz gibt es keinerlei Besserung.
Im Juni sind sowohl Inlands- als auch Auslandsaufträge und auch die Umsätze gestiegen.
Die leichte Entspannung in den Auftragsbüchern im Juli ist keine Trendwende: Noch immer fehlt die erhoffte Dynamik bei den Investitionen im Maschinenbau. Daher müssen die versprochenen Entlastungen im Herbst kommen.
Die Auftragseingänge des Maschinenbaus in Rheinland-Pfalz haben sich auch im Juni nicht verbessert, denn sie sind weiter durchgängig negativ. Beim Umsatz erfreut der Zuwachs beim sonstigen Ausland.
Orderplus im ersten Halbjahr gibt Zuversicht
Im Exportgeschäft konnte der baden-württembergische Maschinen- und Anlagenbau 2024 rund 47,5 Milliarden EUR erwirtschaften.
Die Auslandsaufträge des Maschinenbaus im Saarland steigen im Mai 2025 zweistellig. Aber beim Umsatz gibt es kaum Besserung.
Die Ergebnisse der Auftragseingänge des Maschinenbaus in Rheinland-Pfalz haben sich auch im Mai nicht verbessert, denn sie sind durchgängig negativ. Auch beim Umsatz gibt es keine Besserung.
Nach wie vor schwanken die Ergebnisse der Auftragseingänge des Maschinenbaus in Hessen sehr stark. Im Mai sind sie um 12 Prozent gesunken, nachdem sie im April um 7,7 Prozent gestiegen waren. Die Umsätze dagegen steigen wieder.
Die Geschäftsaussichten im Maschinenbau bleiben kaum verändert, die Stimmung der Unternehmen ist weiterhin angespannt. Dabei präsentieren sich die Absatzregionen mit deutlichen Unterschieden.
Im Jahr 2026 dürfte der weltweite Maschinenbauumsatz preisbereinigt um 2 Prozent wachsen. In Asien bleibt die Entwicklung überdurchschnittlich. In der EU-27 droht Stagnation.
Der Auftragseingang im Mai hat positiv überrascht – allerdings auf schwacher Vorjahresbasis. Insgesamt verbuchten die Unternehmen im laufenden Jahr bisher ein kleines Auftragsplus, die weltweite Unsicherheit bleibt jedoch hoch.
In einem schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld wartet die Maschinenindustrie weiter auf substanzielle Wachstumsimpulse.
In unserem Quartalsbericht informieren wir Sie über die makroökonomische Entwicklung Indiens sowie detailliert über die verarbeitende Industrie und einzelne Branchen mit besonderem Fokus auf den Maschinen- und Anlagenbau.
Nach wie vor schwanken die Ergebnisse der Auftragseingänge des Maschinenbaus in Hessen sehr stark. Im April sind sie um 7,7 Prozent gestiegen, nachdem sie im März um 6 Prozent gefallen waren.
Die Auftragseingänge aus dem Ausland für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz stagnierten im April 2025, nachdem sie Februar und März gesunken, aber im Januar zweistellig gestiegen waren.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken bereits seit Januar 2024 und sind im April 2025 weiter um 0,7 Prozent gesunken, sodass sich für die ersten vier Monate des Jahres 2025 insgesamt Rückgänge um 11,2 Prozent ergeben.
Im April 2025 zeigte der Auftragseingang ein ungewohntes Bild: Äußerst schwachen Auslandsorders stand eine starke Binnennachfrage gegenüber. Insgesamt lagen die Bestellungen deutlich im Minus.
Die Auftragseingänge im Maschinenbau sinken im April um real 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ein erwartbarer Dämpfer, angesichts der Verunsicherung durch die US-Zollpolitik.
Nach wie vor schwanken die Ergebnisse der Auftragseingänge in Hessen sehr stark.
Die weltweite Geschäftslage im Maschinenbau bleibt durchwachsen. Während Indien und Brasilien mit guten Zahlen überzeugen, kämpft China mit strukturellen Herausforderungen. Die USA sind geprägt von der jüngsten Zollpolitik.
Die Auftragseingänge aus dem Ausland gingen für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz im März 2025 um 4,7 Prozent zurück, nachdem sie Dezember und Januar zweistellig angestiegen waren.
Das Stimmungstief der Unternehmen im baden-württembergischen Maschinen- und Anlagenbau hält an.
Wie gut kennen Sie die VDMA Statistikdatenbank? Und wie oft nutzen Sie sie? Begleiten Sie uns auf einem halbstündigen Rundgang und lernen Sie unser vielfältiges Datenangebot kennen.
Der Maschinenbau ist mit einem verhaltenen Exportergebnis ins Jahr gestartet. Immerhin zeigte der März einen leichten Aufwärtstrend. Aber die Schwächen der Märkte in China und der EU bleiben gravierend.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken bereits seit Januar 2024 und sind im März 2025 weiter um 3 Prozent gesunken, sodass sich im 1. Quartal 2025 insgesamt Rückgänge um 8 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).
Schwungvolle Auslandsorders – schwache Inlandsnachfrage: Im März 2025 zeigte der Auftragseingang zwei sehr unterschiedliche Gesichter. Unter dem Strich stand ein beachtliches Plus von 30 Prozent.
Das erste Quartal 2025 resultierte in einem Auftragsplus von insgesamt 4 Prozent - es war die erste positive Quartalsbilanz der Orders seit drei Jahren. Auch der März schloss mit einem erfreulichen Orderzuwachs von 4 Prozent ab.
Nach dem schlechten Jahresauftakt bei den Auslandsaufträgen des Maschinenbaus in Hessen im Januar (–15,8 Prozent) sind die Aufträge im Februar 2025 um 6,6 Prozent gestiegen. Damit ergeben sich bis Februar Rückgänge m 6,1 Prozent.
Die Auftragseingänge aus dem Ausland gingen für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz im Februar 2025 um 0,5 Prozent zurück, nachdem sie zwei Monate zuvor zweistellig angestiegen waren. Bis Februar bleibt deswegen noch ein Zuwachs um 5,9 Prozent.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken bereits seit Januar 2024 und sind im Januar 2025 weiter um 15,6 Prozent gesunken, sodass sich bis Februar 2025 insgesamt Rückgänge um 10,3 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).
Die Stimmung im Maschinenbau hat sich zum Jahresanfang 2025 etwas gebessert, bleibt aber weiterhin sehr durchwachsen. Erst für 2026 rechnet eine Mehrheit der Firmen wieder mit leichtem Wachstum.
Die EU-Maschinenbauer beurteilen ihre Wettbewerbsposition aktuell schlechter als im langjährigen Durchschnitt. Dies gilt insbesondere für die in Deutschland ansässigen Unternehmen.
Der indische Haushaltsentwurf für 2024 sieht eine Reduzierung des Haushaltsdefizits und einen Rückgang der Inflation vor. Diese Indikatoren verheißen eine vielversprechende Zukunft für die indische Wirtschaft, selbst in Zeiten globaler Unsicherheit.
Nach dem kraftlosen Jahresauftakt ist weiter Geduld gefragt: Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau blickte im Februar 2025 erneut auf ein Auftragsminus. Lediglich Kunden aus dem Euro-Raum investierten großzügig.
Im Februar füllten sich die Auftragsbücher im Maschinenbau unerwartet stark um real 8 Prozent. Ein Teil dieses Zuwachses beruht auf Großanlagengeschäft, ein Teil auf Komponentengeschäft.
Den zweiten Monat in Folge legten die Auftragseingänge aus dem Ausland für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz zweistellig zu, nachdem sie vier Monate jeweils zweistellig gesunken waren.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken bereits seit Januar 2024 und sind im Dezember weiter um 23,8 Prozent gesunken, sodass sich für das Jahr 2024 insgesamt Rückgänge um 12,2 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).
Die Nachfrage nach Investitionsgütern hat sich 2024 – wie schon im Vorjahr - schwach entwickelt. Weltweit wurden Maschinen und Anlagen für geschätzt 3,26 Billionen Euro verkauft; 1,5 Prozent weniger als 2023.
Der Thüringer Maschinen- und Anlagenbau hat 2024 trotz der schwierigen Rahmenbedingungen an das sehr gute Umsatzergebnis des Vorjahres angeknüpft. Die Branche verfehlte nur knapp die 4-Milliarden-Marke.
Der Maschinenbau in Europa kann auch im zunehmend rauen globalen Wettbewerb bestehen - falls die versprochenen Entlastungen kommen und die Unternehmen ihre Transformation voranbringen.
Im ersten Halbjahr 2025 schrumpfte die preisbereinigte Produktionsleistung im EU-Maschinen- und Anlagenbau im Vergleich zum Vorjahr um 3 Prozent.
Nach drei Zuwachsmonaten sind die Auslandsaufträge des Maschinenbaus in Hessen im Dezember wieder leicht um 0,8 Prozent gesunken.
Für den ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau begann das Jahr 2025 wie das vorherige endete: mit einem Auftragsminus.
Nach drei Wachstumsjahren in Folge haben Sachsens Maschinenbau-Unternehmen im Jahr 2024 an Schwung eingebüßt. Die Umsatzkurve und die Beschäftigtenzahl zeigten nach unten. Für 2025 erwartet der Verband ein durchwachsenes Ergebnis.
Im Dezember legten die Auftragseingänge aus dem Ausland für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz deutlich um 32,7 Prozent zu, nachdem sie vier Monate jeweils zweistellig gesunken waren.
Der Quartalsbericht „Machinery & Equipment in China” enthält relevante Kennzahlen wie Produktions- Umsatz-, Gewinn- und Investitionsentwicklung über den dortigen Maschinenbau sowie wichtige Abnehmerbranchen in China.
Der Maschinenbau bekommt die Rezession zu spüren - dennoch haben die Unternehmen 2024 nur knapp 1 Prozent ihrer Beschäftigten abgebaut. Auch jetzt sollen die Stammbelegschaften so gut wie möglich gehalten werden.
Bereits das dritte Mal in Folge sind die Auslandsaufträge des Maschinenbaus in Hessen gestiegen. Im November waren es sogar zweistellige plus 17 Prozent.
Das Jahr 2024 endete für den ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau mit einem herben Schlag. Das deutliche Dezember-Minus drückt damit zusätzlich auf die ohnehin kraftlose Jahresbilanz.
Das Gesamtergebnis der Bestellungen 2024 im Maschinen- und Anlagenbau ist enttäuschend. Das Warten auf eine Trendwende geht weiter. Bessere Rahmenbedingungen am Standort Deutschland sind dafür ein wichtiger Aspekt.
Die Stimmung im Maschinenbau bleibt angespannt, jede dritte Firma beurteilt die eigene Lage als schlecht. Ein kleiner Lichtblick sind die Geschäftsaussichten - aber es braucht dringend Reformen.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken bereits seit Januar 2024 und sind im November weiter um 13,7 Prozent gesunken, sodass sich für die ersten elf Monate 2024 Rückgänge um 11,3 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).
Im November sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz den vierten Monat in Folge jeweils zweistellig im Inland um 21,2 Prozent und im Ausland um 17,9 Prozent gesunken. Damit sind die Rückgänge wieder stärker als im Vormonat.
Im Oktober sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz den dritten Monat in Folge jeweils zweistellig im Inland um 10,6 Prozent und im Ausland um 15,2 Prozent gesunken.
Die Auslandsaufträge des Maschinenbaus in Hessen sind nach 7,8 Prozent im Vormonat im Oktober um weitere 2,1 Prozent gestiegen. Das war der fünfte Zuwachs im Jahr 2024 bisher.
Das Auftragsplus im Oktober reichte nur für ein kurzes Aufatmen des ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbaus – schon im November 2024 rutschten die Bestellungen im Vergleich zum Vorjahresmonat wieder ins Minus.
Ein kleiner Lichtblick bei den Bestellungen aus den Euro-Ländern im November ändert nichts an der Großwetterlage: Die Aufträge im Maschinenbau kommen nicht in Schwung.
Auch wenn die Auftragseingänge im ersten Quartal des Jahres leicht zulegen konnten, bleiben die Prognosen der Maschinenbau Fachzweige verhalten. Zu groß ist die Unsicherheit - vor allem mit Blick auf die Zollpolitik der USA.
Die VDMA Mitgliedsunternehmen sehen den US-Markt als Chance und blicken vorsichtig optimistisch auf die nächsten Jahre. Viele bauen auf eine gute oder sogar sehr gute Wettbewerbsfähigkeit auf, die aber verteidigt werden muss.
Im September sind die Auslandsaufträge des Maschinenbaus in Hessen endlich wieder um 7,8 Prozent gestiegen. Das war der vierte Zuwachs im Jahr 2024 bisher.
Im September sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz den zweiten Monat in Folge jeweils zweistellig im Inland um 17 Prozent und im Ausland um 22 Prozent gesunken.
Schwere See und keine Beruhigung in Sicht: Der Maschinenbau erwartet 2025 einen Produktionsrückgang und einen leichten Stellenabbau. Um den Standort zu stärken, ist eine Kehrtwende der Politik nötig.
Der nordrhein-westfälische Maschinen- und Anlagenbau wird weiterhin durch die weltweit schwache Konjunktur und die geopolitischen Herausforderungen belastet. Der VDMA NRW erwartet für 2025 einen Produktionsrückgang von real minus 2 Prozent.
Zaghaftes Durchatmen im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau. Zu Beginn des vierten Quartals 2024 erteilten sowohl die Inlands- als auch die Auslandskunden mehr Aufträge als im Vorjahresmonat.
Die Auftragsbücher im Maschinenbau bleiben schwach, im Oktober wurden 9 Prozent weniger Orders verbucht als im Vorjahr. Die Kunden zögern unverändert mit Neuinvestitionen.
Nach der sehr schwachen Konjunktur 2024 richten sich Hoffnungen auf anziehende Märkte in 2025 / Politik muss wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen setzen.
Eine schwache Weltkonjunktur und viele strukturelle Probleme im Inland belasten das Exportgeschäft im Maschinenbau. In den ersten neun Monaten sanken die Ausfuhren um gut 5 Prozent.
Im August gab es bei den Auftragseingängen des Maschinenbaus in Hessen mit den jeweils zweistelligen Rückgängen aus dem Inland mit 13,5 Prozent und aus dem Ausland um 13,9 Prozent wieder keine positiven Aussichten.
Im August sind die Auftragseingänge für den Maschinenbau in Rheinland-Pfalz jeweils zweistellig im Inland um 22,3 Prozent und im Ausland um 25,5 Prozent gesunken.
Die Kunden investieren nach wie vor mit angezogener Handbremse. Der Auftragseingang im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau blieb daher im September 2024 erneut deutlich unter dem Vorjahresniveau.
Die Auftragslage im Maschinenbau bleibt weiterhin schwach, insbesondere im Inland. Aber auch im globalen Geschäft warten die Firmen noch auf neue Investitionsdynamik.
Am 28. Oktober hob die russische Zentralbank den Leitzins auf 21 Prozent an. Gleichzeitig deutete sie an, dass der Zinssatz bald noch höher steigen könnte. Gründe sind die hohe Inflation und die überhitzte Wirtschaft.
Die Inlandsaufträge der saarländischen Maschinenbauer sinken bereits seit Januar 2024 und sind im Oktober weiter um 10,3 Prozent gesunken, sodass sich für die ersten acht Monate Rückgänge um 11,1 Prozent ergeben. (siehe Tabelle 1 und Grafik).
Der Maschinen- und Anlagenbau in Baden-Württemberg sieht sich mit einer Reihe drängender Herausforderungen konfrontiert.
Die Stimmung und die Aussichten im Maschinenbau haben sich laut aktueller VDMA-Umfrage merklich eingetrübt. Umso dringlicher ist es, dass die Politik nun endlich die Weichen für neues Wachstum stellt.
Im Folgenden sind die Gespräche mit Niederlassungen von VDMA-Mitgliedern in der Türkei und mit türkischen Maschinenbauern sowie des zweiten Treffens von VDMA-Mitgliedern in Istanbul zusammengefasst.
Im Jahr 2024 sind die deutschen Maschinenexporte nach Lateinamerika um 0,8 Prozent gestiegen – nach drei wachstumsstarken vorangegangenen Jahren. Das Chart Pack liefert Zahlen und Fakten zum Markt.
Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau hat das erste Halbjahr 2024 mit einem enttäuschenden Auftragseingang abgeschlossen. Auch die Bilanz von Januar bis Juni fällt im Vergleich zum Vorjahr negativ aus.
Nach dem preisbereinigten Umsatzrückgang im vergangenen Jahr dürfte der weltweite Maschinenumsatz 2025 preisbereinigt um moderate ein Prozent ansteigen.
Die Prognose der realen deutschen Maschinenproduktion wurde auf -5 Prozent für 2025 herabgesetzt. Auch in 2026 wird mit +1 Prozent nur eine schwache Wachstumsdynamik erwartet.
In den letzten beiden Jahren haben sich die Engpässe auf dem Arbeitsmarkt für Ingenieurinnen und Ingenieure deutlich verschärft. Nie zuvor hat der Maschinenbau so viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht, nie zuvor gab es mehr offene Stellen für Ingenieurinnen und Ingenieure.
Auftragslage ist mau, Investitionsplanungen treten auf der Stelle. USA sind weiter Zugpferd, während China enttäuscht.
Der Maschinen- und Anlagenbau zählt weltweit zu den wichtigsten Industriebranchen. Wir zeigen die große Bandbreite seiner wirtschaftlichen Kennziffern - dargestellt in interaktiven Charts und Tabellen.
Bleiben Sie erfolgreich in einem volatilen Markt: Der VDMA bietet einen interaktiven Report zu europäischen Geschäftsklimaindikatoren. Verfolgen Sie die Entwicklungen Ihrer wichtigsten europäischen Zielmärkte und Kundenbranchen auf einen Blick und treffen Sie fundierte Entscheidungen basierend auf aktuellen Daten.
Es gibt viele Gründe für europäische Unternehmen über Diversifizierung von Lieferketten, Produktionsstandorten und Absatzmärkten nachzudenken. Indonesien rückt im Maschinen- und Anlagenbau zunehmend in den Fokus.
Jedes Jahr die gleiche Übung: Im Rahmen der Erstellung des Lageberichts ist üblicherweise auch ein Überblick über die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und die Lage der Branche zu geben.
Im Jahr 2021 erzielte der globale Maschinen- und Anlagenbau eine neue Rekordmarke. Auf Euro-Basis wurden rund 15 Prozent mehr Maschinen als im Jahr zuvor verkauft. China knackte die 1-Billionen-Euro-Marke.
Der VDMA generiert für seine Mitglieder regelmäßig Datenblätter mit wichtigen Indikatoren. Für diese werden Rohdaten aus verschiedenen Quellen aufbereitet. Die aktuellsten Daten stehen in unserer Statistikdatenbank zur Verfügung.
Der aktuelle Geschäftsbericht des VDMA Baden-Württemberg wurde aus Anlass der Mitgliederversammlung 2022 neu aufgelegt.
Der Südwesten ist das führende Zentrum des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus.
Obwohl sich die Lage bei den Lieferketten entspannt hat, bleiben Preise weiterhin ein wichtiges Thema. Um sich einen Überblick über die aktuelle Entwicklung zu verschaffen, lohnt sich ein Blick auf den interaktiven Report.
Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau knüpfte im Jahr 2022 an das solide Vorjahresergebnis an. Die Bilanz der einzelnen Bundesländer fällt indes unterschiedlich aus.
Die Abteilung Volkswirtschaft und Statistik versorgt Sie mit allen branchenrelevanten Konjunktur- und Marktinformationen. Profitieren Sie von unserer Expertise und nutzen Sie unsere Statistiken als Grundlage für kluge unternehmerische Entscheidungen.
Nach dem Strukturwandel wieder gut aufgestellt und international wettbewerbsfähig: Der Maschinen- und Anlagenbau ist eine der Kernbranchen und wichtiger Arbeitgeber. Ein Porträt.
Als Teil der Kernbranche Metallbe- und -verarbeitung liefert der Maschinen- und Anlagenbau einen entscheidenden Impuls für Wachstum, Beschäftigung und Wohlstand in Brandenburg. Ein Porträt.
Thüringen ist ein traditionsreicher Industriestandort mit vielen leistungsfähigen Mittelständlern. Zu den Wachstumsfeldern gehört auch der Maschinenbau. Ein Porträt.
Der Maschinen- und Anlagenbau in Mecklenburg-Vorpommern ist eng mit traditionellen, aber auch mit Zukunftsbranchen verbunden. Das sind gute Aussichten für einen wachsenden Industriezweig: Ein Porträt.
Das einstige Schwermaschinenbau-Zentrum hat sich zu einem Standort für die Hightech-Produktion auf höchstem technischen und technologischen Niveau. Ein Porträt.
Die VDMA Statistikdatenbank bietet allen VDMA-Mitgliedsunternehmen einen schnellen und komfortablen Zugang zu volkswirtschaftlichen Informationen rund um den Maschinenbau.
Vermehrt möchten sich VDMA-Mitglieder über Struktur und wirtschaftliche Lage ihrer Kunden oder möglichen Partnern in China erkundigen. Diesen Bedarf haben die VDMA-Büros vor Ort aufgenommen und bieten nunmehr über die lokale VDMA-Servicegesellschaft einen entsprechenden Service an.
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