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VDMA USA
Der VDMA in den USA: Ihre Brücke zum US-amerikanischen Markt
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Über uns
Handelskonflikte, Bürokratie und steigende Kosten bremsen den Maschinenbau. 2025 sinkt die Produktion um 5 Prozent. VDMA-Präsident Kawlath fordert einen „Herbst des Handelns“.
Langfristige Montageprojekte im Vereinigten Königreich lassen sich nur mit dem Fachkräftevisum umsetzen. Durch die jüngsten Verschärfungen bei Gehalts- und Qualifikationsanforderungen sind viele technische Berufe ausgeschlossen.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen baut auf die industrielle Stärke Europas. Dafür muss jedoch der schlechte Zolldeal mit den USA zwingend nachverhandelt werden.
Die bürokratischen Belastungen durch die neuen US-Zölle auf Stahl- und Aluminiumderivate sind immens. Hersteller müssen sich schnell darauf vorbereiten, die Anfragen zu bearbeiten, die sie von Importeuren erhalten werden.
Zahlreiche Maschinen, darunter viele Baumaschinen, fallen nun unter die erweiterten neuen 50-prozentigen Strafzölle. Der VDMA kritisiert die schlecht verhandelten US-Zölle und setzt sich für Korrekturen ein.
Beim Export von Kranen, Flurförderzeugen, Stetigförderern und Regalbediengeräten in die USA fallen 50 Prozent Zoll auf den Stahlanteil an. Mitgliedern wird empfohlen, ihre Betroffenheit zu prüfen.
Die Zolleinigung zwischen USA und EU reduziert zumindest etwas die Unsicherheit. Sie ist aber kaum mehr wert als das Papier, auf dem sie steht, wenn ständig weitere Produkte unter die Stahl- und Aluminiumzölle fallen.
Das US-Wirtschaftsministerium hat 407 neue Artikel auf die Stahl- und Aluminiumlisten gesetzt. Viele davon sind Maschinenbauartikel und unterliegen nun den 50-prozentigen Zöllen.
US-Markt im Fokus: Der neue VDMA-Konjunkturbericht Q2/2025 zeigt stabile Entwicklungen trotz politischer Unsicherheiten. Jetzt exklusiv für Mitglieder – mit interaktiven Charts und aktuellen Wirtschaftsdaten.
Die "Zolleinigung" zwischen der EU und den USA tut den Unternehmen weh, die vermeintliche Planungssicherheit ist teuer erkauft. Die Zeche zahlen am Ende wohl vor allem die amerikanischen Kunden. EU und Bundesregierung müssen jetzt Reformen umsetzen.
Ein neuer Basis-Zollsatz von 15 Prozent ist Teil einer politischen Vereinbarung mit der Europäischen Kommission, durch die eine weitere Eskalation der Vergeltungsmaßnahmen vermieden werden konnte.
Das Messejahr 2026 ruft Lösungsanbieter des Öls, Gases und der Petrochemie in den Bundebeteiligungen u.a. nach Mumbai, Peking, Riad und Abu Dhabi. Ergänzt wird das Programm um den privatwirtschaftlichen Stand in Rio und den Heimatort Hamburg.
Mit der Verabschiedung des „Big Beautiful Bill” hat Donald Trump sein wichtigstes Ziel im US-Kongress erreicht. Die Änderungen des US-Steuerrechts sind für VDMA-Mitglieder von besonderer Bedeutung.
In League City, Texas trafen sich amerikanische Führungskräften der Tochtergesellschaften von VDMA-Mitgliedern, um sich zu vernetzen und Erkenntnisse zu wichtigen Themen auszutauschen, die die Branche beeinflussen.
Der VDMA fordert die USA und die EU auf, eine Vereinbarung zu verhandeln, welche die nötige Planungssicherheit für europäische Maschinenbauer in den USA gewährleistet.
In seinen Gesprächen in Brüssel betonte der VDMA vor allem die Bedeutung besserer Rahmenbedingungen, damit Europa im Wettbewerb mit China und den Vereinigten Staaten bestehen kann.
Der weltweite Maschinenumsatz dürfte im Jahr 2025 preisbereinigt um ein Prozent gegenüber dem Vorjahr wachsen, bei großen Unterschieden in der regionalen Dynamik.
Trumps neue Zölle erhöhen nicht nur die Kosten für den Maschinenbau, sondern sorgen auch für Verwirrung und Unsicherheit bei Herstellern, die in die USA exportieren.
Zur Orientierung von Mitgliedsunternehmen hat die Fachabteilung Wasser- und Abwassertechnik ein Datenblatt zum Maschinenaußenhandel mit den USA und mit Eckdaten zum Wassersektor der USA erstellt.
Die weltweite Maschinenbaukonjunktur zeigt sich weiter uneinheitlich: Während einige Länder von einer positiven Entwicklung berichten, kämpfen andere mit Rückgängen.
VDMA America veranstaltet am Mittwoch, dem 16. Juli, in Houston seinen ersten exklusiven Executive Roundtable in den Vereinigten Staaten.
US-Zölle schaden dem Handel weltweit
Morgan Stanley analysiert den Hochlauf einer grünen Wasserstoffwirtschaft in den USA und Europa und rät zur Vorsicht bei Investitionen, da grüner Wasserstoff im Vergleich zu anderen Quellen auf absehbare Zeit noch teuer bleiben wird.
Bei der Mehrheit der Maschinenbau-Unternehmen steigt die Unsicherheit mit Blick auf den US-Markt. Es braucht nun schnell Einigung bei Zöllen zwischen EU und USA. Zum Wohle beider Seiten.
Die US-Quellenbesteuerung (withholding tax) ist ein wesentlicher Bestandteil des US-Steuersystems.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat eine Handlungsempfehlung für Hersteller von vernetzten Medizinprodukten veröffentlicht, um die Anfälligkeit gegen Cyberangriffe und die Manipulation medizinischer Daten zu verringern.
Die EU-Kommission startet öffentliche Konsultationen über mögliche Gegenmaßnahmen als Reaktion auf Trumps Einführung von „gegenseitigen“ Zöllen sowie von Zöllen auf Autos und Autoteile aus der EU.
Der VDMA informiert seine Mitglieder zweimal jährlich über die Entwicklung der Chemieindustrie in Brasilien, China, Frankreich, Türkei, USA und dem Vereinigten Königreich.
Die Einführung neuer US-Zölle stellt exportierende Unternehmen vor Herausforderungen. Diese handelspolitischen Maßnahmen können die Kostenkalkulation und Risikoverteilung in internationalen Lieferverträgen erheblich beeinflussen.
Neue Zölle für europäische Waren beim Warenverkehr mit USA.
Das U.S. Bureau of Labor Statistics bietet eine umfangreiche Beschäftigungs- und Lohnstatistik. In unserem interaktiven Report stellen wir Daten nach Industrie, Berufsgruppe und Ort übersichtlich dar.
Die USA sind für die Industrie in Europa weit mehr als nur ein großer Absatzmarkt. Umso härter trifft der handelspolitische Kurswechsel unter Donald Trump die Unternehmen. Europa muss nun Einigkeit und Stärke zeigen - in jeglicher Hinsicht.
Die Zollpolitik der US-Regierung könnte einen Produktionsrückgang der japanischen Autohersteller um 4 % zur Folge haben.
Zunehmende Handelshemmnisse, Sanktionen und Abschottung – wer dieser Tage international Geschäfte machen will, ist vielerorts mit hohen Hürden und Auflagen konfrontiert.
Zölle in Höhe von 25 Prozent auf den Import von Autos und Autoteilen sind seit dem 3. April bzw. 3. Mai 2025 in Kraft.
Die Nachfrage nach Investitionsgütern hat sich 2024 – wie schon im Vorjahr - schwach entwickelt. Weltweit wurden Maschinen und Anlagen für geschätzt 3,26 Billionen Euro verkauft; 1,5 Prozent weniger als 2023.
Am 12. März haben die USA Zölle auf alle Stahl- und Aluminiumprodukte in Höhe von 25 Prozent erhoben, einschließlich einiger Stahl- und Aluminiumderivate. Dies betrifft den Maschinen- und Anlagenbau, vor allem das Ersatzteilgeschäft.
Als Reaktion auf die Einführung von Zöllen auf Stahl- und Aluminiumeinfuhren aus der EU hat die EU-Kommission Gegenmaßnahmen gegen Importe aus den USA eingeleitet. Dazu gehörte eine Konsultation über EU-Gegenmaßnahmen für US-Ausfuhren.
Die Vereinigten Staaten sind der größte Exportmarkt und der bedeutendste Standort für den deutschen Maschinenbau. Das Chart-Pack informiert über Struktur und Entwicklung im Maschinenmarkt.
Präsident Trump setzt auf Reziprozität im Handel und bei Zöllen. Welche Konsequenzen hätte das für den Maschinenbau und den transatlantischen Handel?
Der VDMA hat seinen ersten vierteljährlichen Konjunkturbericht für den US-Markt für Maschinen und Anlagen veröffentlicht.
Donald Trump und Elon Musk mögen als Heilsbringer auftreten - tatsächlich wirken sie eher als "Abrissbirnen". VDMA-Präsident Bertram Kawlath hält im Interview dagegen.
Viele VDMA-Mitglieder erwägen, erstmals in den US-Markt zu investieren oder bestehende Investitionen zu vertiefen. Zu einer interaktiven Konferenz in Präsenz am 25. März 2025 laden wir Sie ein.
Auf die Ankündigung der US-Regierung, sämtliche Importe aus China mit 10 Prozent Zusatzzoll zu belegen, hat die chinesische Regierung Gegenmaßnahmen ergriffen.
Die US-Zölle für Kanada und Mexiko treffen auch den Maschinenbau - und dessen amerikanische Kunden. Es braucht schnelle Verhandlungen, um die Zölle vom Tisch zu bekommen.
Regulierungen beziehen sich auf Fahrzeuge mit Hard- oder Software von chinesisch oder russisch kontrollierten Unternehmen. Offroad-Fahrzeuge und mobile Maschinen bisher nicht betroffen.
Das Wirtschaftsprogramm von Donald Trump kann für Europa zur Härteprobe werden. Umso wichtiger, dass die EU nun gerade in Handelsfragen als Einheit handelt.
Jedes Jahr liefern gut 600 VDMA Mitglieder prozesstechnische Komponenten und Anlagen in 150 Länder der Welt. Hier finden Sie die aktuellen Messelisten Prozesstechnik.
Die USA sind ein bedeutender Markt für den deutschen Maschinenbau. Trotz protektionistischer Tendenzen bleibt die Dynamik positiv mit der Möglichkeit von Gegenwind. Der VDMA fordert enge EU-US-Beziehungen und lehnt Zölle ab.
Die VDMA Mitgliedsunternehmen sehen den US-Markt als Chance und blicken vorsichtig optimistisch auf die nächsten Jahre. Viele bauen auf eine gute oder sogar sehr gute Wettbewerbsfähigkeit auf, die aber verteidigt werden muss.
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Der Maschinen- und Anlagenbau beschäftigt rund 3 Millionen Menschen in der EU-27, davon mehr als 1,2 Millionen allein in Deutschland. Damit ist der Maschinen- und Anlagenbau unter den Investitionsgüterindustrien der größte Arbeitgeber, sowohl in der EU-27 als auch in Deutschland.
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