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Das CECE fordert EU-Kommission auf, dringend ein Abkommen mit der US-Regierung auszuhandeln. Die unnötige Verteuerung wird die wirtschaftlichen Aussichten auf beiden Seiten des Atlantiks weiter verschlechtern.
Handelskonflikte, Bürokratie und steigende Kosten bremsen den Maschinenbau. 2025 sinkt die Produktion um 5 Prozent. VDMA-Präsident Kawlath fordert einen „Herbst des Handelns“.
Die EU verfügt über eine Reihe handelspolitischer Instrumente, um für deutsche und europäische Unternehmen im Handel mit China gleiche Wettbewerbsbedingungen zu erzielen.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen baut auf die industrielle Stärke Europas. Dafür muss jedoch der schlechte Zolldeal mit den USA zwingend nachverhandelt werden.
Die EU und Indonesien haben am 13. Juli 2025 eine politische Einigung über ein umfassendes Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (CEPA) erzielt. Allerdings erfordern mehrere Themen weitere Verhandlungen.
Endlich macht die EU Fortschritte beim Mercosur-Abkommen. Besonders hilfreich ist die Entscheidung, den Handelsteil separat zu behandeln. Jetzt sind EU-Rat und Parlament gefragt.
EMO 2025 mit Alliance Country Canada
Zahlreiche Maschinen, darunter viele Baumaschinen, fallen nun unter die erweiterten neuen 50-prozentigen Strafzölle. Der VDMA kritisiert die schlecht verhandelten US-Zölle und setzt sich für Korrekturen ein.
Das US-Wirtschaftsministerium hat 407 neue Artikel auf die Stahl- und Aluminiumlisten gesetzt. Viele davon sind Maschinenbauartikel und unterliegen nun den 50-prozentigen Zöllen.
Die Exporte im Maschinen- und Anlagenbau sind im ersten Halbjahr um 3,4 Prozent zum Vorjahr gesunken. Der Zollkonflikt zwischen der EU und den USA hat Spuren hinterlassen. Europa ist nun umso mehr gefordert, für offene Märkte zu kämpfen.
Die "Zolleinigung" zwischen der EU und den USA tut den Unternehmen weh, die vermeintliche Planungssicherheit ist teuer erkauft. Die Zeche zahlen am Ende wohl vor allem die amerikanischen Kunden. EU und Bundesregierung müssen jetzt Reformen umsetzen.
Der VDMA fordert die USA und die EU auf, eine Vereinbarung zu verhandeln, welche die nötige Planungssicherheit für europäische Maschinenbauer in den USA gewährleistet.
In seinen Gesprächen in Brüssel betonte der VDMA vor allem die Bedeutung besserer Rahmenbedingungen, damit Europa im Wettbewerb mit China und den Vereinigten Staaten bestehen kann.
Die erste Verhandlungsrunde über ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und den VAE fand im Juni 2025 statt. Der VDMA hofft, dass ein Abkommen u.a zur Abschaffung der Lokalisierungsvorgaben daraus resultiert.
Trumps neue Zölle erhöhen nicht nur die Kosten für den Maschinenbau, sondern sorgen auch für Verwirrung und Unsicherheit bei Herstellern, die in die USA exportieren.
Der chinesische Lieferstopp Seltener Erden sorgt für Unruhe. Warum der Mittelstand besonders betroffen ist, erklärt VDMA-Präsident Bertram Kawlath im Wirtschafts-Podcast der ZEIT.
Chinesische Unternehmen genießen häufig wettbewerbsverzerrende Vorteile und Subventionen. Der VDMA stellt Forderungen an die deutsche und europäische Politik, um diesen Nachteilen entgegenzutreten.
Die neuen chinesischen Exportkontrollen auf Seltene Erden und einige daraus hergestellte Produkte entwickeln sich immer mehr zu einem massiven Problem. China kommt mit der Ausstellung der jetzt erforderlichen Ausfuhrgenehmigungen nicht hinterher.
Bei der Mehrheit der Maschinenbau-Unternehmen steigt die Unsicherheit mit Blick auf den US-Markt. Es braucht nun schnell Einigung bei Zöllen zwischen EU und USA. Zum Wohle beider Seiten.
Angesichts der Trump-Zölle weisen Analysten auf Risiken für ASEAN hin, die sich aus den Handelsspannungen ergeben, bleiben aber optimistisch. Die Halbleiterindustrie in Singapur bleibt vorsichtig.
In turbulenten Zeiten sind gute Handelsbeziehungen ebenso wichtig wie Innovationen. Mit dem Gastland Kanada und dem Fokus auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Produktion hat die Hannover Messe 2025 die richtigen Signale gesetzt.
Die USA sind für die Industrie in Europa weit mehr als nur ein großer Absatzmarkt. Umso härter trifft der handelspolitische Kurswechsel unter Donald Trump die Unternehmen. Europa muss nun Einigkeit und Stärke zeigen - in jeglicher Hinsicht.
Der VDMA hat eine erste Analyse des Mercosur-Abkommens vorgenommen. Dieses Freihandelsabkommen ist ein wichtiges Zeichen gegen Abschottung und für offene Märkte in der aktuell angespannten geopolitischen Situation.
Zum 15. Mal veranstaltet der VDMA gemeinsam mit der Deutschen Messe den Europapolitischen Empfang. Dieses Jahr ist klar: Alles dreht sich um den Umgang mit US-Präsident Trump, denn ein Handelskrieg nützt niemandem.
Europa und seine engen Beziehungen zum Gastland Kanada haben die Eröffnung der Hannover Messe 2025 geprägt. VDMA-Präsident Bertram Kawlath betonte die Stärken beider Partner.
Zölle in Höhe von 25 Prozent auf den Import von Autos und Autoteilen sind seit dem 3. April bzw. 3. Mai 2025 in Kraft.
Am 12. März haben die USA Zölle auf alle Stahl- und Aluminiumprodukte in Höhe von 25 Prozent erhoben, einschließlich einiger Stahl- und Aluminiumderivate. Dies betrifft den Maschinen- und Anlagenbau, vor allem das Ersatzteilgeschäft.
Präsident Trump setzt auf Reziprozität im Handel und bei Zöllen. Welche Konsequenzen hätte das für den Maschinenbau und den transatlantischen Handel?
Die EU-Kommission hat eine Umfrage zur Erbringung von Bau- und Installationsdienstleistungen eingeleitet. Nehmen Sie teil!
Die US-Zölle für Kanada und Mexiko treffen auch den Maschinenbau - und dessen amerikanische Kunden. Es braucht schnelle Verhandlungen, um die Zölle vom Tisch zu bekommen.
Weniger Bürokratie, ein Steuersatz von maximal 25 % und eine leistungsfähige Infrastruktur sind essenziell, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Nur durch mutige Reformen bleibt Deutschland ein starker Industriestandort.
Der VDMA begrüßt die Ankündigung der EU und Malaysias, ihre Handelsverhandlungen wieder aufzunehmen. Zölle und nichttarifäre Hemmnisse im Maschinensektor könnten so beseitigt werden.
Regulierungen beziehen sich auf Fahrzeuge mit Hard- oder Software von chinesisch oder russisch kontrollierten Unternehmen. Offroad-Fahrzeuge und mobile Maschinen bisher nicht betroffen.
Das Wirtschaftsprogramm von Donald Trump kann für Europa zur Härteprobe werden. Umso wichtiger, dass die EU nun gerade in Handelsfragen als Einheit handelt.
Überblick zu den außenwirtschaftspolitischen Aktivitäten des VDMA im Jahr 2024 – Ein Jahresrückblick
Der europäische Binnenmarkt braucht dringend Reformen, die zu seiner Verbesserung und Vertiefung führen. Darauf sind insbesondere kleine und mittlere Unternehmen angewiesen.
Die USA sind ein bedeutender Markt für den deutschen Maschinenbau. Trotz protektionistischer Tendenzen bleibt die Dynamik positiv mit der Möglichkeit von Gegenwind. Der VDMA fordert enge EU-US-Beziehungen und lehnt Zölle ab.
Das VDMA Dubai-Meeting war von positiver Stimmung geprägt – getragen vom aktuellen Geschäft wie auch von Geschäftserwartungen. Trotzdem gibt es Herausforderungen.
Die EU-Kommission stimmt Verschiebung der Entwaldungsverordnung nach massiver Kritik um ein Jahr zu.
Das Abkommen von EU und Mercosur muss jetzt möglichst schnell Realität werden. Es ist ein wichtiges Zeichen gegen Abschottung und darf im EU-Ministerrat und dem Europäischen Parlament nicht wieder in Frage gestellt werden.
Auf dem Gipfel in Uruguay muss das Freihandelsabkommen der EU mit dem Mercosur endlich unterzeichnet werden. Dadurch könnten allein auf EU-Seite Zölle von jährlich 4 Milliarden Euro eingespart werden.
Die USA haben einen Regelungsvorschlag veröffentlicht, der die Einfuhr von Fahrzeugen untersagen würde, sofern diese mit Hardware oder Software aus China oder Russland ausgestattet sind.
Die zweite Amtszeit von Donald Trump wird für den Maschinenbau eine größere Herausforderung als seine erste Präsidentschaft. Die USA bleiben als Markt attraktiv aber Trumps Zollpläne werde den Handel spürbar belasten.
Ausländische Gäste sind bei der Visabeantragung und Einreise mit diversen Herausforderungen konfrontiert. Einladende können sie unterstützen.
Das US-Finanzministerium hat die endgültige Regelung zur Einschränkung bestimmter Auslandsinvestitionen in China veröffentlicht. Die betroffenen Sektoren umfassen Halbleiter und Mikroelektronik, Quantentechnologie und künstliche Intelligenz.
In dieser Gegenüberstellung finden Sie die wichtigsten Unterschiede und Gemeinsamkeiten der handelspolitischen Pläne der beiden US-Präsidentschaftskandidaten.
VDMA hat sich mit MdEP getroffen, um für freien Handel zu werben. Der VDMA betonte die Bedeutung von Freihandelsabkommen für unsere Branche.
Die vier Staaten der Europäischen Freihandelsassoziation und Indien haben ein Handels- und Wirtschaftspartnerschaftsabkommen unterzeichnet. Wenn sie es schaffen, warum dann nicht die EU?
Die EU-Kommission schlägt Verschiebung der Entwaldungsverordnung nach massiver Kritik um ein Jahr vor.
Je härter die Auseinandersetzung zwischen den USA und China im globalen Handel wird, umso größer wird der Druck auf Europa. Was kommt auf die Industrien zu, wenn der regelbasierte Handel verdrängt wird?
Die EU will zurecht die Struktur ihres Budgets auf den Prüfstand stellen. Knappe Mittel müssen effizient verwaltet werden, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit müssen oben auf der Agenda landen.
In dieser exklusiven Publikation stellen wir Ihnen die handelspolitische Agenda von Kamala Harris vor und geben eine Einschätzung möglicher Auswirkungen auf den Maschinen- und Anlagenbau.
Der Wettbewerb mit China wird auch auf den Drittmärkten härter. Im VDMA-Positionspapier werden Erwartungen an die Politik in Bezug auf China formuliert.
Afrika ist im Fokus der Politik und bietet der Wirtschaft viele Chancen. Damit deutsche Interessen und Unternehmen im Wettbewerb u. a. mit China bestehen, fordert der VDMA Anpassungen von der Politik.
Offizielle Plattform liefert gebündelt und kostenfrei Informationen rund um das Afrikageschäft.
China strebt bis zum Jahr 2035 die technologische Vorherrschaft auf verschiedenen industriellen Feldern an. Zudem will China diese Position nicht nur lokal, sondern auch international durchsetzen.
Das Team der VDMA Außenwirtschaft begleitet VDMA-Mitgliedsunternehmen bei der Internationalisierung des Maschinen- und Anlagenbaus. Wir unterstützen Sie praxisnah bei allen Fragen zum Auslandsgeschäft.
Wo Antworten zählen und das Können gefragt ist: Bei VDMA Photovoltaik Produktionsmittel erhalten Sie alle Dienstleistungen, die die Branche in Deutschland benötigt. Professionell und zuverlässig sind wir Antrieb und Rückendeckung für Ihr Unternehmen. Wir fangen die Topthemen ein und schaffen Werte für Sie.