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Wirtschafts- & Gesellschaftspolitik
Die Wirtschaftspolitischen Positionen des VDMA leiten sich aus der Überzeugung ab, dass Wettbewerb, Eigenverantwortung und offene Märkte die Basis darstellen für den gesamtwirtschaftlichen Erfolg. Wir fordern eine ordnungspolitisch fundierte Wirtschaftspolitik, die einen guten, verlässlichen Rahmen für Investitionen und Innovationen schafft. So bieten wir technologische Lösungen, schaffen sichere Beschäftigung und sorgen dafür, dass es auch künftig attraktiv ist, Unternehmer in Deutschland und Europa zu sein.

Empfehlung Lotse für Themenfelder

VDMA-LotseTIPP
In wirtschaftlich schweren Zeiten unterstützt der VDMA seine Mitglieder mit wertvollen Informationen und persönlicher Beratung. Gemeinsam finden wir den richtigen Kurs und stärken die Resilienz der Unternehmen.

Unsere Experten- und Fokusthemen

Unsere Experten- und Fokusthemen
Maschinenbau in Zahl und Bild
Die statistisch erfassbare Welt des Maschinen- und Anlagenbaus – neu dargestellt in interaktiven Charts und Tabellen. Informieren Sie sich über alle wichtigen wirtschaftlichen Kennzahlen der Branche und im besonderen Detail über die Entwicklung des EU-Binnenmarkts.
KurzPositionen für Politik und Wirtschaft
In der täglichen politischen Auseinandersetzung sind gute Argumente das A und O. In den KurzPositionen des VDMA finden Sie kurze Stellungnahmen zu aktuellen Streitfragen.
PFAS - Unverzichtbar für industrielle Prozesse
Industriell unverzichtbar, aber mit einem möglichen EU-Verbot konfrontiert. Erfahren Sie mehr über die Gründe und Folgen des drohenden PFAS-Verbots für den Maschinen- und Anlagenbau auf der neuen VDMA-Expertenthemenseite.
Standort Deutschland
Der VDMA fordert gute Rahmenbedingungen für den Maschinenbau, um Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Technologische Souveränität und europäische Zusammenarbeit sind entscheidend für Innovation und Unabhängigkeit.
Arbeitsmarktpolitik
Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Beschäftigungssicherung benötigen Anpassungsfähigkeit, eine arbeitsteilige Wertschöpfung und einen flexiblen Arbeitsmarkt. Die Digitalisierung erfordert moderne Rahmenbedingungen für ein Arbeiten 4.0.
Manufacturing-X
Industrie 4.0 braucht eine einfach verfügbare, sichere und durchgängige Datenvernetzung. Manufacturing-X soll das ermöglichen. Ziel ist die Etablierung eines Daten-Ökosystems das den vertrauensvollen, auf offenen Standards basierenden Datenaustausch zwischen Unternehmen ermöglicht sowie den Firmen digitale Souveränität bietet.
Europapolitik
Für die Maschinenbauindustrie als einen der größten Industriezweige in der EU-Wirtschaft ist Europa Heimatmarkt. Daher setzt sich der VDMA für eine wettbewerbsfähige EU ein.
Green Deal
Mit dem “Green Deal” hat die Europäische Kommission im Jahr 2019 ein weitreichendes Programm für mehr Klima- und Umweltschutz in der EU vorgelegt. Zentrales Ziel ist es, bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu werden, die Treibhausgasemissionen um 55 % gegenüber dem Emissionsniveau von 1990 zu senken und die Kreislaufwirtschaft in Europa weiter zu fördern.
Europa und China
Die Wahrnehmung Chinas in Deutschland und Europa hat sich in den vergangenen Jahren verändert. Zunächst ist China ein wichtiger wirtschaftlicher Partner und auch für den deutschen Maschinenbau von signifikanter Bedeutung. Andererseits wächst die Erkenntnis auf wirtschaftlicher und politischer Ebene in Deutschland und in der Europäischen Union (EU), dass das bestehende Ungleichgewicht mit China, beispielsweise im Marktzugang, nicht länger hinnehmbar ist.
Fachkräftesicherung
Knapp 60 Prozent der Beschäftigten im Maschinen- und Anlagenbau sind Fachkräfte. Neben Ingenieurinnen und Ingenieuren gestalten sie die Rolle des Maschinen- und Anlagenbaus als entscheidender Enabler für Green Technologies.

Aus unseren Inhalten

Aus unseren Inhalten
Beschäftigtenabbau setzt sich fort - Reformdruck wächst

Die Zahl der Beschäftigten im Maschinenbau in Deutschland ist zum Halbjahr leicht gesunken, die Unternehmen halten aber auch in turbulenten Zeiten an ihren Stammbelegschaften fest.

"Ohne echte Reformen gibt es keinen Aufschwung"

Nach 100 Tagen schwarz-roter Bundesregierung ist von Aufbruchstimmung immer weniger zu spüren. Für einen Umschwung im Herbst braucht es echte Reformen und unbequeme Entscheidungen - jetzt!

"Die US-Zölle sind schon Einschläge"

Die "Zolleinigung" zwischen der EU und den USA tut den Unternehmen weh, die vermeintliche Planungssicherheit ist teuer erkauft. Die Zeche zahlen am Ende wohl vor allem die amerikanischen Kunden. EU und Bundesregierung müssen jetzt Reformen umsetzen.

WindSeeG umgehend für Projektrealisierung und Kosteneffizienz anpassen

Die Bundesnetzagentur hat das Ergebnis der August- Ausschreibung für Windenergie auf See für zwei zentral vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) voruntersuchte Flächen in der Nordsee veröffentlicht.

"Zwang zur Tariftreue ist Ausdruck von Misstrauen"

Unternehmen im Maschinenbau zahlen gut, sollen aber trotzdem mittels des Tariftreuegesetz gebrandmarkt werden. Die Regierung steuert hier auf falschem Kurs - ebenso wie bei den weiter steigenden Sozialausgaben.

Wichtige Perspektive für den Industriestandort Deutschland

Heute wurde im Kabinett die Änderung des Kohlendioxid-Speicher-und-Transportgesetzes (KSpTG) beschlossen.

Sudan-Sanktionen der EU aktualisiert

Die EU hat eine ihrer beiden Embargoverordnungen gegen Sudan inhaltlich aktualisiert. Unter anderem wurden zwei neue Unternehmen auf die Black-Liste gesetzt.

Rahmenabkommen zwischen der EU und den USA erzielt

Die EU und die USA haben eine politische Grundsatzvereinbarung im Zollstreit ausgehandelt. Vorgesehen ist unter anderem einen Zollsatz von 15 Prozent für die meisten EU-Exporte in die Vereinigten Staaten.

"Wir müssen allen Beschäftigten etwas zumuten!"

Auch in der Industrie nimmt die Beschäftigung ab und solange die Bundesregierung echte Reformen am Arbeitsmarkt verweigert, wird sich das Problem weiter verschärfen. Das spiegelt sich auch im Haushaltsentwurf wider.

"Nur mit Produktionstechnologien zum Erfolg!"

Produktionstechnologien bringen Deutschland als Hightech-Land voran. Die Richtung stimmt bei der neuen Hightech-Agenda, aber noch steht dieser Fortschritt nur auf dem Papier.

VDMA-Informationen zu Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen

Die Abteilung Umwelt und Nachhaltigkeit stellt zukünftig zehn themenspezifische Rundschreiben / Newsletter für zielgerichtete Informationen zu Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen zur Verfügung.

"Abkommen darf nicht zur neuen Normalität werden"

Die Einigung im Zollstreit schafft kurzfristig Planungssicherheit und wendet einen unkalkulierbaren Handelskrieg ab. Das Abkommen spiegelt aber auch die Machtverhältnisse wider. Daher muss die EU jetzt konsequent ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken.

"Neue Regulierung verschärft unser Wettbewerbsproblem"

Das geplante Gesetz zur Tariftreue geht in die falsche Richtung, es belastets vor allem kleine und mittlere Unternehmen. Ein klarer Wortbruch zu Lasten der Wirtschaft.

VDMA erneuert Appell für eine faire Zolleinigung

Der VDMA fordert die USA und die EU auf, eine Vereinbarung zu verhandeln, welche die nötige Planungssicherheit für europäische Maschinenbauer in den USA gewährleistet.

VDMA spricht in Brüssel über China und die USA

In seinen Gesprächen in Brüssel betonte der VDMA vor allem die Bedeutung besserer Rahmenbedingungen, damit Europa im Wettbewerb mit China und den Vereinigten Staaten bestehen kann.

"EU muss Stärke zeigen"

Politisch motivierter Exportstopp seltener Erden aus China ist mit einer vertrauensvollen Handelsbeziehung nicht vereinbar. Die EU muss gegenüber China unbedingt Stärke zeigen und handeln.

Konsultation zum Vorschlag zur Beschränkung von Chrom (VI)-Stoffen

Die ECHA hat einen Vorschlag zur Beschränkung von Chrom (VI)-Stoffen veröffentlicht. Dieser kann derzeit kommentiert werden. Der VDMA bittet betroffene Unternehmen sich zu beteiligen.

Gesetz für ein steuerliches Investitionssofortprogramm

Der von der Bundesregierung vorgelegte Gesetzentwurf für ein steuerliches Sofortprogramm zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland ist auch vom Bundesrat verabschiedet worden. Somit gilt nun Folgendes:

18. Sanktionspaket der EU: Maßnahmen auch gegen Belarus

Am 18. Juli 2025 hat die EU ihr 18. Sanktionspaket veröffentlicht, mit Maßnahmen auch gegen Belarus. Es umfasst zwei Änderungsverordnungen. Einige Sanktionsverschärfungen sind auch für den Maschinen- und Anlagenbau relevant.

18. Sanktionspaket der EU: Maßnahmen nicht nur gegen Russland

Am 18. Juli 2025 hat die EU ihr 18. Sanktionspaket gegen Russland veröffentlicht. Die Maßnahmen (zwei Änderungsverordnungen) treten alle am 19.07.2025 in Kraft. Einige Sanktionsverschärfungen sind auch für den Maschinen- und Anlagenbau relevant.

Investitionen stärken: Standortattraktivität steigern!

Der Maschinenbau steht bereit, in den Standort Deutschland und Europa weiter zu investieren. Dafür braucht es jedoch international wettbewerbsfähige Kosten am Standort. Dazu muss jetzt politisch gehandelt werden.

Kosteneffizienter Zubau erfordert Kursanpassung der Bundesregierung

Die Branchenverbände der deutschen Offshore-Windindustrie sowie die gemeinnützige Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE haben heute die Zubauzahlen für das 1. Halbjahr 2025 veröffentlicht.

GEG und EPBD im Fokus: Techniklösungen für die Wärmewende im Gebäude

Über 100 Gäste kamen am 9. Juli 2025 in Berlin zusammen, um GEG, EPBD und die Rolle des Maschinenbaus in der Gebäude- und Wärmewende zu beleuchten. Im Fokus: technologieoffene, praxistaugliche Lösungen für eine partnerschaftliche Umsetzung.

VDMA-Hauptforderungen bei den Handelsverhandlungen

Die erste Verhandlungsrunde über ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und den VAE fand im Juni 2025 statt. Der VDMA hofft, dass ein Abkommen u.a zur Abschaffung der Lokalisierungsvorgaben daraus resultiert.

VDMA Position zur Data Union Strategy der EU-Kommission

Der VDMA begrüßt das Vorhaben der EU-Kommission die Datenökonomie zu stärken. Jegliche Maßnahmen müssen jedoch freiwillig bleiben und dürfen nicht zu einem erzwungenen Datenaustausch und weiteren bürokratischen Aufwänden führen.

EU-Budget muss Wettbewerbsfähigkeit priorisieren

Eine Neustrukturierung des EU-Budgets darf nicht neue Abgaben für Unternehmen bedeuten. Das wäre ein Eigentor für Investitionen in Europa.

"Starkes Signal in Zeiten geopolitischer Spannungen"

Eine gute Nachricht für europäische Unternehmen: das Freihandelsabkommen der EU mit Indonesien ist ein wichtiger Erfolg für mehr regelbasierten Handel weltweit.

"Trump verlängert toxische Unsicherheit für Unternehmen"

US-Strafzölle von 30 Prozent wären im Effekt für alle Beteiligten schädlich, für die EU und die USA. Ausgebremst werden Investitionen und Reindustrialisierung.

EU-Kommission veröffentlicht am 08.07.2025 ihr Chemicals Package

Das Chemicals Package beinhaltet den 6. Omnibus (“Chemikalien”), einen Vorschlag zur Ausstattung der ECHA mit zusätzlichen Ressourcen und einen Aktionsplan, unter anderem mit „Providing Clarity on PFAS“.

„Omnibus IV“: Regulatorische Erleichterungen – nicht nur für Midcaps

Für „Small-Mid-Caps“ (SMC) will die EU-Kommission Bürokratie abbauen - etwa in der DSGVO, der F-Gase- und der Batterieverordnung. Auch größere Unternehmen sollen profitieren – etwa durch Digitalisierung von Dokumentationspflichten.

„Chance für zukunftsfähige Sozialsysteme nutzen!“

Die Debatte zu unseren Sozialsystemen muss dringend und offen geführt werden. Dabei wird es ohne Strukturreformen nicht gehen. Hierzu ist politischer Handlungswille notwendig.

US-Zölle: Die häufigsten Fragen (FAQ)

Trumps neue Zölle erhöhen nicht nur die Kosten für den Maschinenbau, sondern sorgen auch für Verwirrung und Unsicherheit bei Herstellern, die in die USA exportieren.

Rohstoffvorräte nötig aber nicht ausreichend

Beim Thema Rohstoffvorräte in Europa braucht es einen breiten Blickwinkel. Lagerhaltung ist dabei ein Baustein, Kreislaufwirtschaft ein weiterer.

"Chemikalienpolitik muss Anwenderindustrien in den Blick nehmen"

Der Gesetzgeber darf nicht an der Realität des industriellen Alltags vorbeiplanen, das gilt auch für den Chemikalien Aktionsplan der EU-Kommission.

Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns beschlossen

Die Mindestlohnkommission hat in der dritten Beratungssitzung zur Mindestlohnanpassung am 27. Juni 2025 auf der Grundlage eines Vermittlungsvorschlags der Vorsitzenden einstimmig einen Beschluss über die Erhöhung des Mindestlohns gefasst.

Klimaziel für 2040

Die Europäische Union bleibt mit einem neuen Emissionsreduktionsziel für 2040 ambitioniert im Klimaschutz.

Weiterhin freier Datenverkehr mit Großbritannien möglich

Die Angemessenheitsbeschlüsse mit dem Vereinigten Königreich wurden von der EU-Kommission um weitere sechs Monate verlängert.

"Ein ehrgeiziges Ziel für 2040 ist erforderlich"

Die EU will im Klimaschutz ambitioniert bleiben. Ein ehrgeiziges Ziel ist richtig, es braucht dazu aber einfache Rechtsvorschriften und ausreichende Investitionen.

Statistische Berichtspflichten – Digitale Unterstützungsangebote

Wie lassen sich die Berichtspflichten in der Statistik reduzieren? Digitale Angebote helfen Ihnen. Ein kostenfreies Webinar des Sächsischen Statistischen Landesamts in Kooperation mit der IHK Chemnitz stellt das e.CORE-Meldeverfahren vor.

Neuer Beihilferahmen der EU ermöglicht Förderung sauberer Industrie

Die EU-Kommission kündigte an, die Vorschriften für staatliche Beihilfen zu vereinfachen, um die Entwicklung sauberer Energie, die Dekarbonisierung und Netto-Null-Technologien voranzutreiben.

"Mehrausgaben für Soziales sind leistungsfeindlich"

Das von Arbeitsministerin Bas angedachte Rentenpaket mit Mehrausgaben löst keines der Probleme, sondern vergrößert sie. Unternehmen und Beschäftigte brauchen ernsthafte Strukturreformen.

"Bürokratielasten verringern, Omnibus-Paket nicht verwässern!"

Mit dem EU-Omnibus-Paket sollen die Bürokratielasten für Unternehmen spürbar verringert werden. Jetzt darf das Paket nicht mehr torpediert werden. Bürokratie darf nicht zum Innovationshemmnis werden.

„China Exported“ statt CE-Kennzeichen

Der chinesische Lieferstopp Seltener Erden sorgt für Unruhe. Warum der Mittelstand besonders betroffen ist, erklärt VDMA-Präsident Bertram Kawlath im Wirtschafts-Podcast der ZEIT.

"Echte Wirtschaftsimpulse jetzt setzen!"

Die Unternehmen brauchen jetzt echte Wirtschaftsimpulse wie das Investitionsprogramm. In den Verhandlungen mit den Ländern darf es nicht mehr verwässert werden.

"Handelschancen mit Kanada nicht länger verschenken"

Kanada will seine wirtschaftlichen Partnerschaften ausbauen – eine Chance für Europa. Entscheidend ist, dass das Freihandelsabkommen CETA endlich vollständig umgesetzt wird. 

Fabrikationsrisiken mit Hermesdeckung absichern

Wenn Exportgüter nicht geliefert werden, drohen hohe Schäden – besonders bei Sonderanfertigungen. Die Hermesdeckung kann Ausfälle durch Sanktionen oder geopolitische Konflikte absichern

Wirtschaft warnt vor Verwässerung bei EU-Bürokratieabbau

Neun große Wirtschaftsorganisationen aus Deutschland warnen in einem gemeinsamen Appell, Fortschritte beim Bürokratieabbau in Europa nicht zu gefährden.

Das Arbeitsprogramm der zweiten Jahreshälfte 2025

Sicherheit und Wettbewerbsfähigkeit werden zwei übergreifende Prioritäten für die dänische Ratspräsidentschaft sein, aber sie wird sich auch auf die 28. Regelung und Daten konzentrieren.

"Die CBAM-Vereinfachung ist richtig, aber unzureichend"

Der CO2-Grenzausgleichsmechanismus CBAM wird vereinfacht, viele kleine Unternehmen werden davon ausgenommen. Ein wichtiger Schritt - aber nur eine vorübergehende Lösung.

VDMA-Regulierungscockpit – exklusiv für Sie als Mitglied!

Das VDMA-Regulierungscockpit bietet Ihnen eine zentrale, praxisnahe Übersicht über aktuelle und kommende Regulierungen. Es hilft Ihnen, frühzeitig relevante Informationen zu erkennen, strategisch zu bewerten und konkrete Maßnahmen abzuleiten.

Level 1 Themenwolke

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Auf den Punkt

Auf den Punkt

Auf den Punkt Zitat Social Policy

„Deutschland ist aktuell mangels Orientierung wie gelähmt und diesen Zustand müssen wir ganz schnell beenden."

VDMA-Präsident Bertram Kawlath

Auf den Punkt Zahl Gesellschaftspolitik

37

Prozent

Wussten Sie, dass etwa 37 Prozent der bürokratischen Belastung reine Informationspflichten sind – unabhängig von einer konkreten Genehmigung oder einem konkreten Antrag?

Auf den Punkt Zusammenfassung Gesellschaftspolitik

Zusammenfassung
Zehn Punkte für den wettbewerbsfähigen Innovationsstandort Deutschland
Um die Innovationskraft Deutschlands zu stärken, legen Wirtschaftsverbände und die Fraunhofer-Gesellschaft zehn zentrale Forderungen an die Politik vor:
  • Bessere Bedingungen für den Forschungstransfer in Industrie und Mittelstand
  • Mehr Freiräume durch regulatorische Entlastung
  • Stärkung von Ausgründungen durch verbesserte Gründungskultur
  • Mehr Wertschöpfung und Souveränität durch innovative Produktionstechnologien
  • Internationale Zusammenarbeit mit Technologieführern
  • Stärkung der MINT-Bildung und Technikkompetenz

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Veranstaltungen und Messen

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Unsere Leistungen

Unsere Leistungen
VDMA-Hauptstadtbüro Berlin
Für den VDMA ist die Vertretung der politischen Interessen seiner Mitglieder eine Kernleistung. Das Hauptstadtbüro versteht sich als Vermittler nicht nur für die Interessen unserer Mitglieder, sondern auch für Kontakte der Politik in die Unternehmen.
VDMA European Office Brüssel
Das European Office ist Brücke zwischen Wirtschaft und Politik. Unsere Mitgliedsunternehmen informieren wir über relevante politische Entwicklungen. Für die EU-Entscheidungsträger sind wir kompetenter Ansprechpartner.
VDMA-Landesverbände – Ihre Partner vor Ort
Egal, wie groß Ihr Unternehmen ist und welche Lösung Sie anbieten: Wir sind für Sie da! Mit individueller Beratung, praxisnahen Veranstaltungen, einem umfassenden Netzwerk und guten Draht zur Politik.

exklusiv

EU Bubble Talks – 30 minutes insights from Brussels
Ob Green Deal, Industriestrategie oder Digitalisierungsinitiativen – Sie wollten schon immer mehr über die Aktivitäten von EU-Kommission und EU-Parlament wissen und erfahren, wie sich diese auf die Maschinenbauindustrie auswirken? Dann nehmen Sie an unserem regelmäßigen englischsprachigen Web-Seminar teil und tauchen Sie mit uns in die „Brüsseler Bubble“ ein.
KurzPositionen
Die VDMA KurzPositionen erscheinen monatlich zu aktuellen politischen Themen. Wir wollen damit einen Beitrag für den Austausch zwischen Politik und Wirtschaft leisten.

exklusiv

Newsletter EU-Politik
In unserem Newsletter informieren wir Sie über jeden Monat über alle gesellschafts- und wirtschaftspolitisch relevanten Themen, die auf EU-Ebene diskutiert, beschlossen und entschieden werden.
Kurzgutachten der IMPULS-Stiftung
Ergänzend zu den klassischen Studien der IMPULS-Stiftung, ermöglichen die Kurzgutachten der Organisation eine schnelle, erste Einschätzung zu aktuellen Themen – ohne Abstriche in Bezug auf den wissenschaftlichen Anspruch und den Nutzwert für Leserinnen und Leser.

Ausschüsse

Ausschüsse
Forschung, Innovation & Technologie Ausschuss
Ausschuss Forschung und Innovation
Im Fokus stehen Innovationspolitik, Ingenieur- und Facharbeiterausbildung sowie Technologietrends. Zugleich fungiert dieses VDMA-Spitzengremium als Verbindung in Politik und Wissenschaft.

Vorsitz

Dr. Stefan Rinck

Singulus Technologies AG

Geschäftsführung

Hartmut Rauen

Märkte & Konjunktur Ausschuss
Ausschuss Außenwirtschaft

Der Ausschuss Außenwirtschaft tauscht sich zu fachlichen Fragen und Aufgaben des Exports aus. Die Mitglieder repräsentieren den Querschnitt der Branchen des Maschinenbaus. Sie sind Teil der Unternehmensleitung oder an maßgeblicher Stelle im Export tätig. Im Wesentlichen befasst sich der Ausschuss Außenwirtschaft mit Marktstrategien für einzelne Länder und Regionen sowie Exportthemen wie z. B. Handelspolitik und Außenwirtschaftspolitik.

Vorsitz

Stefan Hantke

SCHNEEBERGER Holding AG

Geschäftsführung

Oliver Richtberg

Nachhaltigkeit & Energie Ausschuss
Ausschuss Klima- und Energiepolitik
Die Aufgabengebiete des Ausschusses sind insbesondere: • Fragen der Klima- und Energiepolitik im Allgemeinen • Fragen zu den politischen Rahmenbedingungen für die Bereiche der Energieumwandlung und der Energieeffizienz im Besonderen Hierbei nimmt der Ausschuss sowohl eine nach außen (Politik, Ministerien, BDI, Öffentlichkeit, etc.) wie eine nach innen (VDMA-Organisation) gerichtete Perspektive der Aufgaben ein.

Vorsitz

Dr. Daniel Chatterjee

Rolls-Royce Solutions GmbH

Geschäftsführung

Matthias Zelinger

Steuern Ausschuss
Steuerausschuss
Im Steuerausschuss diskutieren überwiegend Leiter der Abteilungen Steuern/Finanzen aus den Mitgliedsunternehmen anstehende Gesetzesvorhaben und prägen die steuerpolitische Arbeit des VDMA.

Vorsitz

Dr. Ulrich Ruchti

Alfred H. Schütte GmbH & Co. KG

Geschäftsführung

Ulrich Meißner

Recht Ausschuss
Ausschuss Öffentliches Auftragswesen
Der Ausschuss Öffentliches Auftragswesen beschäftigt sich mit Grundsatzfragen des nationalen und europäischen Vergaberechts sowie den Vertragsbedingungen öffentlicher Auftraggeber. Dabei geht es u.a. um die Erarbeitung von Stellungnahmen bzw. die Mitwirkung bei den Änderungen der Verdingungsordnungen VOB und VOL. Die VDMA-Positionen werden bei den Vergabeausschüssen und den federführenden Bundesressorts eingebracht. Der Ausschuss tagt zweimal jährlich.

Vorsitz

Dipl.-Ing. (FH) Markus Janse

osma GmbH & Co. KG

Recht Ausschuss
Rechtsausschuss
Der VDMA Rechtsauschuss ist das traditionsreiche, zentrale Gremium der VDMA-Rechtsabteilung, bestehend aus derzeit ca. 65 Leitern der Rechtsabteilungen von Mitgliedsunternehmen. Im Rechtsausschuss des VDMA werden in einem engagierten Austausch maschinenbaurelevante Rechtsthemen diskutiert, rechtliche Problematiken identifiziert und VDMA-Positionen mitgestaltet. Der einmal jährlich stattfindende Ausschuss behandelt Dauerthemen (AGB-Reform) ebenso wie aktuelle Rechtsfragen (Digitalisierung, etc.) und bietet den Mitgliedern Raum für den wichtigen Erfahrungsaustausch.

Vorsitz

Dr. Jörg Kondring

Voith GmbH & Co. KGaA

Märkte & Konjunktur Ausschuss
Ausschuss Gesamtwirtschaftliche Fragen

Die regelmäßige, praxisnahe Bewertung der internationalen wirtschaftlichen Situation des Maschinenbaus im Ausschuss ist ein unverzichtbarer Beitrag zur Konjunkturanalyse des VDMA einschl. kurzfristiger Prognosen. Zudem unterstützen die Ausschussmitglieder das wirtschaftspolitische Engagement des VDMA durch die Interpretation und inhaltliche Diskussion wirtschaftlicher Entwicklungen und Zusammenhänge in einem politischen Kontext.

 

Vorsitz

Olaf Desch

Nidec DESCH Antriebstechnik

Geschäftsführung

Dr. Johannes Gernandt

Bildung & Modernes Arbeiten Ausschuss
VDMA Bildungsausschuss
Der VDMA-Bildungsausschuss ist das maßgebliche Gremium zur Vernetzung und Austausch der VDMA-Mitgliedsunternehmen zu Bildungsthemen sowie zur Begleitung und Steuerung der VDMA-Aktivitäten in diesem Bereich.

Vorsitz

Dipl.-Ing. (DH) Steffen Stippl

HOMAG GmbH

Geschäftsführung

Dr. Jörg Friedrich

Asset-Herausgeber

Partner des VDMA

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Bündnis „Zukunft der Industrie“
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Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.
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Institut der deutschen Wirtschaft
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IMPULS-Stiftung

Ihr Kontakt

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Vorteilskommunikation

Vorteile für Sie als Mitglied

Größtes Branchennetzwerk in Europa

3.600 vorrangig mittelständische Mitgliedsunternehmen der Investitionsgüterindustrie machen den VDMA zum größten Industrieverband in Europa und zur bedeutendsten Netzwerkorganisation der Branche.

Starke Interessenvertretung

Der VDMA ist das wichtigste Sprachrohr des Maschinen- und Anlagenbaus. Er vertritt die gemeinsamen wirtschaftlichen, technischen und wissenschaftlichen Interessen der Branche in Deutschland und der Welt.

Vielfältige Dienstleistungen

Über 500 VDMA-Mitarbeiter weltweit unterstützen Sie mit praxisgerechten Dienstleistungen dabei, die richtigen Entscheidungen in Ihrem Unternehmen zu treffen - und das entlang der gesamten Wertschöpfungskette.