Wirtschafts- & Gesellschaftspolitik - vdma.eu
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CECE Summit 2025 – Führende Branchenvertreter drängten in Brüssel auf eine spürbare Vereinfachung der Vorschriften – für eine starke und zukunftsfähige europäische Industrie.
Nur 37 Prozent der Maschinenbau-Unternehmen sind tarifgebunden. Unsere aktuelle Umfrage zeigt: Die Mehrheit setzt auf betriebliche Flexibilität statt formale Tarifverträge.
Nachbesserungen beim Rentenpaket sind dringend notwendig. Die Junge Union und Junge Gruppe der CDU/CSU Bundestagsfraktion sehen hier klarer als die Bundesregierung.
Der Bundestag möchte mit diesen Beschlüssen die Stromnebenkosten für die Industrie senken. Der VDMA begrüßt die Beschlüsse. Die Regierung muss nun auf strukturelle Kosteneinsparungen hinarbeiten.
Die EU-Institutionen haben die sogenannten Trilog-Verhandlungen aufgenommen, um eine Einigung über die eDeclaration zu erzielen. Der VDMA hofft, dass diese Verhandlungen bis Ende dieses Jahres abgeschlossen sein werden.
Der von der Bundesregierung eingebrachte Entwurf des NIS-2-Umsetzungs- und Cybersicherheitsstärkungsgesetzes (NIS2UmsuCG) wurde heute vom Bundestag beschlossen.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat einer Klage Dänemarks zur Annullierung der Mindestlohn-Richtlinie nur teilweise stattgegeben und nur Unterabsätze für nichtig erklärt.
Die von der Bundesregierung angekündigten Wirtschaftsreformen lassen weiter auf sich warten, während Arbeitsplätze abgebaut werden. Die Unternehmen brauchen spürbare Entlastungen jetzt und nicht irgendwann - auch im Sozial- und Arbeitsmarktbereich.
Die von der Bundesregierung angekündigten Wirtschaftsreformen lassen weiter auf sich warten, während Arbeitsplätze abgebaut werden. Die Unternehmen brauchen spürbare Entlastungen jetzt und nicht irgendwann - auch im Sozial- und Arbeitsmarktbereich.
Die Fünfte Verordnung zur Anpassung der Höhe des Mindestlohns (Fünfte Mindestlohnanpassungsverordnung – MiLoV5) ist am 07. November 2025 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden.
Am 5. November 2025 hat das Entlastungskabinett der Bundesregierung Eckpunkte zum Bürokratierückbau beschlossen, die auch den Arbeitsschutz betreffen.
Die Industrie in Europa muss endlich spürbar von Bürokratie entlastet werden. Die EU-Abgeordneten der Mitte sind daher aufgerufen, das Omnibus-Paket Nachhaltigkeit jetzt durchzusetzen.
Der internationale Klimagipfel findet vom 10. bis 21. November in Belém, Brasilien, statt.
Der Bundestag hat den Gesetzentwurf zur Änderung des Kohlendioxid-Speicherungs- und Transportgesetzes (KSpTG) angenommen.
Der Maschinen- und Anlagenbau steht vor neuen Herausforderungen: Gesetzesänderungen, politische Entscheidungen und aktuelle Gerichtsurteile verändern die arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen und stellen Unternehmen vor neue Anforderungen.
Der europäische Baumaschinenverband CECE hat die Plattform www.compliantconstructionmachinery.eu gestartet. Sie bietet künftig zentrale Informationen für Kunden, Anwender, Zollbehörden und Marktüberwachungsstellen.
Enttäuschend, was das Kabinett beim Bürokratieabbau ankündigt. Es fehlt der Mut, deutliche Entlastungen für den Mittelstand auf den Weg zu bringen. Das muss sich ändern.
Das Europäische Parlament hat den enorm wichtigen Bürokratieabbau (Omnibus I) vertagt - ein fatales Zeichen für die europäische Industrie. Neun große Wirtschaftsverbände fordern EU- und Bundespolitik auf, zügig zu einer tragfähigen Lösung zu kommen.
Das geplante Tariftreuegesetz schadet dem industriellen Mittelstand, weil es noch mehr Bürokratie bringt, obwohl die Unternehmen faire Löhne zahlen. Zudem gilt es nur in Deutschland, was ausländischen Firmen einen Vorteil bringen kann.
Auch Veranstaltungen und Veranstaltungsteilnahmen rund um P2X sollen das Thema weiter voranbringen.
Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) hat die Ergebnisse einer Betriebsbefragung zur Entwicklung der Belastung der deutschen Betriebe durch Bürokratie veröffentlicht.
Die Veranstaltung beleuchtete zentrale Förderprogramme auf Bundesebene und zeigte, wie Unternehmen gezielt Unterstützung für Innovationsprojekte erhalten können.
Die Europäische Kommission hat ihr Arbeitsprogramm für 2026 vorgestellt. Damit stellt sie unter anderem die Weichen für eine zukunftsorientierte Klima- und Energiepolitik der EU.
Am 23. Oktober 2025 hat die EU ihr 19. Sanktionspaket auch gegen Belarus veröffentlicht und in Kraft gesetzt. Es handelt sich um zwei Änderungsverordnungen, mit denen die Embargo-Verordnung Nr. 765/2006 erweitert wird.
Am 23. Oktober 2025 hat die EU ihr 19. Sanktionspaket gegen Russland veröffentlicht und in Kraft gesetzt. Es handelt sich um 3 Änderungsverordnungen, mit denen die Embargo-Verordnungen Nr. 833/2014 und Nr. 269/2014 geändert bzw. erweitert werden.
Der Schwerpunkt des Arbeitsprogramms der EU-Kommission für 2026 liegt auf dem Abbau von Bürokratie, bezahlbarem Wohnraum und der Steigerung der Investitionen im Verteidigungsbereich.
Europa muss von Rohstoffimporten unabhängiger werden. Der EU-Maßnahmenplan, der die Abhängigkeit von China reduzieren soll, wäre dazu ein wichtiger Schritt. Auch die europäische Produktion von kritischen Rohstoffen muss im Fokus stehen.
Ein ambitioniertes EU-Klimaziel 2040 braucht auch die richtigen Rahmenbedingungen für die Industrie. Eine klare und einheitliche europäische Position zum Klimaziel sendet das richtige Signal für globale Klimaschutzmaßnahmen.
Position des Rechtsausschusses des Europäischen Parlaments am 22.10.25 vom Plenum des Europäischen Parlaments abgelehnt. Nun müssen neue Änderungsanträge eingereicht werden.
Keine andere Industriebranche nutzt die Forschungszulage so intensiv wie der Maschinen- und Anlagenbau. Ein neues Positionspapier des VDMA zeigt Wege auf, wie die Förderung weiter optimiert werden kann.
Die Mitgliedstaaten der EU müssen ihren Bekenntnissen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit endlich Taten folgen lassen. Die Anpassungsvorschläge zur Entwaldungsverordnung (EUDR) weisen in die richtige Richtung.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat einen Plan zum Bürokratieabbau im Arbeitsschutz vorgelegt.
Kasachstan bietet als strategischer Partner vielfältige Chancen für NRW-Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau sowie bei der Versorgung mit kritischen Rohstoffen.
Die US-Zölle auf Stahl und Aluminium belasten den europäischen Maschinenbau enorm. Sie müssen nachverhandelt werden. Denn sie widersprechen dem Geiste des Zolldeals, der zwischen der EU und den USA in Schottland geschlossen wurde.
Verabschiedung der Position des Rechtsausschusses des Europäischen Parlaments könnte zeitnah Trilogverhandlungen mit Kommission und Rat anstoßen.
Die EU-Festlegung, ab 2035 nur noch Batterie- und Brennstoffzellen-Pkw zuzulassen, gefährdet das Erreichen der Klimaziele: Die Potenziale moderner Verbrennungsmotoren in Kombination mit klimaneutralen Kraftstoffen dürfen nicht länger ignoriert werden
Im Hinblick auf den von der EU-Kommission für Ende 2025 angekündigten Vorschlag zur Erweiterung des CBAM hat der VDMA sein Positionspapier zum CBAM aktualisiert und fordert dessen Abschaffung.
Der Bundestag hat am 10. Oktober 2025 in erster Lesung über den Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Tarifautonomie durch die Sicherung von Tariftreue bei der Vergabe öffentlicher Aufträge des Bundes (Tariftreuegesetz) beraten.
Handlungsmut und Verlässlichkeit sind im Kontext EU-Omnibus-Paket Nachhaltigkeit entscheidend. Die EU-Politik muss für den industriellen Mittelstand Bürokratieabbau endlich spürbar umsetzen.
Das US-Handelsministerium hat die Anträge der amerikanischen Industrie auf Inklusion in die zweite Runde der Zölle auf Stahl- und Aluminiumderivate veröffentlicht.
Die EU-Kommission hat im EU-Amtsblatt den formellen Rückzug des AILD-Vorschlags veröffentlicht. Der VDMA begrüßt diesen offiziellen Schritt.
Die Apply-AI-Strategie der EU setzt die richtigen Signale: Künstliche Intelligenz muss dort angewendet werden, wo sie echten Nutzen stiftet – in der realen Wirtschaft. Dabei ist der Maschinenbau Dreh- und Angelpunkt.
Das BAFA hat auf Anweisung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) einen Hinweis zur Umsetzung des LkSG veröffentlicht.
Die EU verfolgt das richtige Ziel, die Abhängigkeit von China im Stahlbereich zu minimieren. Erforderlich ist aber ein ganzheitlicher Ansatz, der die gesamte Wertschöpfungskette einbezieht.
Etwa 40 Prozent unserer Exporte in die USA sind von den Zöllen auf Stahl- und Aluminiumderivate betroffen. Der VDMA setzt sich dafür ein, eine Lösung für diese Handelsbarrieren mit unserem wichtigsten Exportmarkt zu finden.
Die EU-Kommission nimmt eine Befragung vor zum Digitalomnibus – einem Gesetz zur Vereinfachung digitaler Regeln. Der VDMA beteiligt sich und fordert die EU auf, mutig und umfassend zu handeln.
Die Modernisierungsagenda der Bundesregierung hilft nur, wenn sie direkt und konsequent umgesetzt wird. Das heißt: Genehmigungsfristen spürbar verkürzen, Arbeitsmarkt flexibilisieren und kein deutsches "Gold Plating" bei EU-Vorgaben mehr betreiben.
Der VDMA NRW Vorstand diskutierte in Brüssel mit EU-Akteuren über Bürokratieabbau, US-Zölle, Energiepreise und Vergabeverfahren. Ziel: bessere Rahmenbedingungen und mehr Wettbewerbsfähigkeit für den Maschinen- und Anlagenbau.
Drei Fraktionen im Europäischen Parlament blockieren die dringend notwendigen Vereinfachungen der Nachhaltigkeitsberichte. Die Wettbewerbsfähigkeit Europas darf nicht zum Spielball ideologischer Interessen werden.
VDMA reagiert auf neue US-Zölle: Leitfaden soll Maschinenbauern helfen, regulatorische Hürden bei Stahl- und Aluminiumderivaten zu meistern.
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