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Im Fokus: Die Themen des VDMA Vakuumtechnik
Zukünftige Erweiterungen der OPC UA Umsetzungen können auf diese Inhalte zugreifen.
OPC UA für Pumpen und Vakuumpumpen
Interoperabilität zwischen Maschinen und Anlagen ist ein entscheidender Faktor für die Schaffung von industriellen Datenräumen und digitalen Geschäftsmodellen, aber auch für die Umsetzung gesetzlicher Vorgaben, wie etwa des EU Data Act.
Besuchen Sie den umati-Stand auf der SPS Messe vom 25. November bis 27. November 2025 in Nürnberg. Sie finden uns in Halle 5, Stand 5-238.
Im Interview mit dem VDMA erläutert Prof. Dr. Néstor Fabián Ayala, wie das Vertrauen in Datenräume durch klare Rahmenbedingungen für den sicheren Datenaustausch gefördert werden kann und lobt die Zusammenarbeit mit internationalen Institutionen.
Im Interview mit dem VDMA berichtet Ricardo Aloysio e Silva über den Stand der Digitalisierung und Interoperabilität in Brasilien
Die Digitalisierung der Industrie steht vor einem fundamentalen Problem: Während in Marketing-Broschüren oft von Greenfield-Projekten die Rede ist, sind viele Digitalisierungsprojekte tatsächlich Brownfield-Modernisierungen bestehender Anlagen.
In der heutigen Industrie ist Interoperabilität ein entscheidender Faktor, der Effizienz, Kostenersparnis und Wettbewerbsfähigkeit fördert.
Der VDMA hat mit der Veröffentlichung der neuen OPC UA Companion Specification „OPC 40092-1“ einen wichtigen Meilenstein für die Digitalisierung der PUR-Schaumstoffindustrie gesetzt.
Der VDMA und das spanische Unternehmen TRIMEK wurden mit dem BAIDATA Excellence Award 2025 in der Kategorie "Excellence in the Deployment of Innovative Pilots and Use Cases" ausgezeichnet.
Im Interview mit dem VDMA plaudert Mauricio Finotti von I-SENSI aus dem Nähkästschen.
Sind Sie bereit, die Zukunft der industriellen Daten und der digitalen Transformation mitzugestalten?
In diesem kompakt strukturierten 10‑Minuten‑Video vermittelt das Mittelstand‑Digital Zentrum einen praxisnahen Einstieg in OPC UA .
Die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) setzt einen mobilen Demonstrator im Modellmaßstab ein, um die Vorteile und die Funktionsweise von OPC UA als Framework für industrielle Interoperabilität dem eigenen Betriebspersonal näher zu bringen.
Mit der Beschreibung abstrakter Typen für Komponenten, Systeme und Controller, definiert die Companion Specification OPC 40700 die Grundlage der OPC UA Informationsmodelle in den Oberflächentechnikbereichen.
Am 7. Mai 2026 findet der 3. Interoperability Summit, getragen durch die Organisationen ECLASS, GS1 Germany, Prostep ivip und VDMA Machine Information Interoperability, im Telekom Konferenzzentrum in Bonn statt.
Die Entwicklung des Digitalen Produktpasses (DPP) schreitet zügig voran, doch insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen sind die regulatorischen Anforderungen sowie die Umsetzung in die Praxis noch unklar.
Die industrielle Produktion steht unter zunehmendem Wettbewerbsdruck. In diesem Umfeld wird Interoperabilität – also die Fähigkeit unterschiedlicher Systeme, reibungslos zusammenzuarbeiten – zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor.
Vom 28. bis 31. Mai 2025 trifft sich die Fertigungswelt in Istanbul zur WIN EURASIA – einer der führenden Industriemessen im eurasischen Raum.
Die Produktion von modernen Batterien benötigt komplexe Fertigungslinien und stellt die Unternehmen damit vor erhebliche Herausforderungen in der Produktion.
Auf der bauma in München wurde in einem bahnbrechenden Demonstrator die Zukunft des Bergbaus durch die Integration der OPC UA Companion Specifications vorgestellt: Die OPC 40560 Serie bietet standardisierte OPC UA Informationsmodelle für den Bergbau.
Im Interview verrät Rene Hirschmugl, welchen Stellenwert in der Industrie das Thema Interoperabilität hat, und weshalb er OPC UA Companion Specifications als große Chance betrachtet.
Neuer Release Candidate OPC 40505 veröffentlicht. In der Joint Working Group „OPC UA for Wireless Machine Tool Peripherals” wurde die OPC UA Companion Specification 40505 erarbeitet und als Release Candidate bei der OPC Foundation eingereicht.
Ein Konsortium von Organisationen hat eine wegweisende Spezifikation für interoperables und effizientes Energiemanagement in der industriellen Automatisierung und Prozessautomatisierung publiziert.
VDMA und T-Systems präsentieren gemeinsam mit der Initiative umati auf der diesjährigen Hannover Messe die erste globale Manufacturing-X-Lösung mit offenen Standards für Maschinendaten.
Der OPC UA Demonstrator des VDMA Mining & Minerals auf der bauma 2025 - ein faszinierendes Beispiel dafür, wie moderne Kommunikationstechnologien die Zukunft des Bergbaus gestalten können.
Die Vereinigten Staaten bauen ihre Fertigungskapazitäten aus, indem sie in verschiedene Instituten investieren, von denen jede auf einen bestimmten Bereich spezialisiert ist, wie beispielsweise Technologie oder die Entwicklung von Arbeitskräften.
Data Spaces ermöglichen sicheren Datenaustausch und erschließen ungenutzte Potenziale. Die Hannover Messe 2025 bietet die ideale Plattform, um den aktuellen Stand der Branche zu präsentieren.
Auf der Hannover Messe (31. März bis 4. April 2025), wird die umati-Initiative erneut mit einem eigenen Stand in Halle 9, Stand F25 vertreten sein.
Sicherheit und Interoperabilität gewährleisten
Technik-Wissen vermitteln - Experten beraten Sie individuell
Mit dem Ziel, einen offenen Standard für optische Sortierer zu etablieren, fand am 26. November 2024 im VDMA Frankfurt ein Kick-Off Meeting statt.
Traditionell basieren die Simulationen von Getriebesystemen auf idealisierten Modellen, die sich auf Nennwerte stützen.
Aus einer modernen Blechfertigung ist der OPC UA-Standard nicht mehr wegzudenken. Die universelle Schnittstellentechnologie ermöglicht es Ihren Maschinen, sicher und standardisiert mit angebundenen IT-Systemen zu kommunizieren.
Mit dem Call for Papers spricht die HANNOVER MESSE alle Aussteller und Partner an, die mit ihren Beiträgen das Forenprogramm der weltweit wichtigsten Industriemesse inhaltlich bereichern möchten.
Die EU-Datenverordnung regelt den Datenverkehr zwischen Unternehmen neu mit weitreichenden Folgen. Der VDMA legt mit dem neuen Quick Guide den Fokus auf technische Voraussetzungen am Beispiel des OPC UA Standards mit Companion Specifications.
SMARTENANCE zielt darauf ab, sektorübergreifend Datenräume zu harmonisieren, IoT-Plattformen zu modernisieren, die Leistungsfähigkeit multilateraler digitaler Wertschöpfungsketten zu demonstrieren und eine Beteiligung an Datenräumen zu unterstützen.
Auf dieser Seite finden Sie alle Publikationen zu den Themen OPC UA und Interoperabilität zum Download.
Digitalisierung und Automation im Bergbau benötigen eine Sprache für den Datenaustausch. Hersteller, Betreiber, Hochschulen und die OPC Foundation haben einen Arbeitskreis zur Erarbeitung dieser Sprache gebildet.
Verbände AutomationML e.V., IDTA, OPC Foundation und VDMA veröffentlichen ein gemeinsames Zielbild und Handlungsempfehlungen für industrielle Interoperabilität
Dass OPC UA den interoperablen und sicheren Zugriff auf Daten und Dienste von Maschinen und Anlagen in der vernetzten Produktion ermöglicht, ist mittlerweile eine anerkannte Tatsache. Doch was kann über diesen bekannten Vorteil hinaus bestimmten Nutzergruppen geboten werden? Dieser neue Leitfaden listet Stakeholder des Maschinen- und Anlagenbaus auf, für die der Einsatz von OPC UA mit Companion Specifications konkrete Mehrwerte schafft.
Der neue Leitfaden "Industrie 4.0 Interoperabilität durch OPC UA mit Companion Specifications - Mehrwerte für Stakeholder des Maschinen- und Anlagenbaus" steht als Download zur Verfügung.
Die Weihenstephaner Standards (WS) definieren eine Kommunikationsschnittstelle zur standardisierten Übertragung von Maschinen- und Prozessdaten in übergeordnete IT-Systeme. Die WS können schnell und einfach in alle Maschinen der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie implementiert werden.
Warum ist es sinnvoll, dass Maschinen, Komponenten und Systeme unterschiedlicher Branchen übergreifend und untereinander kommunizieren? Und welche Chancen und Herausforderungen bietet dabei die Weltsprache der Produktion?
OPC UA für Werkzeugmaschinen – Teil 1: Maschinenüberwachung und Übersicht von Bearbeitungsaufträgen (Ersatz für VDMA 40501-1:2022-08)
Mit Industrie 4.0 und Digitalisierung werden vor allem die vernetzte Produktion und die damit verbundenen neuen Geschäftsmodelle, ein hoher Automatisierungsgrad und eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten verbunden. Dies erfordert die Interoperabilität verschiedenster Maschinen, Komponenten und Systeme sowie die Bereitstellung aller relevanten Daten.
Der neue Newsletter informiert Interessierte ab Januar 2022 über neuste Ergebnisse und Informationen zu OPC UA aus der VDMA Community.
Am 16. und 17. Dezember zündet der VDW die nächste Stufe für umati – the universal machine technology interface. „Dabei geht um nichts weniger als den Beweis, dass die offene Anbindung von Maschinen durch solche Standards gelingt. Teilnehmer und Teilnehmerinnen können nun live und hautnah erleben, wie Daten von verschiedenen Maschinen zusammenfließen“, freut sich Dr. Alexander Broos, Projektleiter umati sowie Leiter Forschung und Technik im VDW.
Nach Wochen langer Vorbereitung der 80 Aussteller und des METAV-Organisators VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken) öffnet die METAV digital heute pünktlich um 09:00 Uhr die Tore.
In genau einer Woche ist es so weit: Die METAV digital unter dem Motto „Networking einfach dreifach“ geht an den Start. Knapp 80 Aussteller aus sechs Ländern werden dabei sein. Sie ist die erste, ausschließlich digitale Veranstaltung für die Metallbearbeitung des VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken), Frankfurt am Main.
Der VDMA begleitet und unterstützt seine Mitglieder auf dem Weg zu Industrie 4.0. Hier finden Sie einen Überblick über die aktuellen Publikationen rund um das Thema.
Die Aktivitäten der Fachverbände Pumpen + Systeme sowie Kompressoren, Druckluft- und Vakuumtechnik sind nun offizielle Arbeitsgruppe der OPC Foundation.
Nach dem Auftakt in 2019 fanden nun 2020 zwei Sitzungen und einige Webkonferenzen der Arbeitsgruppe Drucklufttechnik statt - mit Unterstützung von Prof. Müller und seinem Team von der TH Köln.
Die OPC UA-Arbeitsgruppe Druckluftsysteme, die seit Anfang 2019 aktiv ist, hat eine Spezifikation zu Main Control Systems/Druckluftsysteme erarbeitet. Ein wissenschaftliches Projekt mit der TH Köln unterstützte dieses Bestreben.
Der VDMA koordiniert die Aktivitäten von rund 40 Arbeitskreisen, die in Form von „OPC UA Companion Specifications“ eine gemeinsame, branchenübergreifende Sprache zwischen Maschinen und Anlagen definieren. Hier ein Überblick.
Wichtige Grundlage für die erfolgreiche Einführung von Industrie 4.0 ist der herstellerunabhängige Austausch von Daten in der Produktion. Für diesen Zweck etabliert sich zunehmend der offene Schnittstellenstandard OPC UA. Der VDMA-Leitfaden zeigt, wie Unternehmen Industrie-4.0-Kommunikation mit OPC UA erfolgreich einführen können.
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