Wirtschafts- & Gesellschaftspolitik - vdma.eu


Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) hat die Ergebnisse einer Betriebsbefragung zur Entwicklung der Belastung der deutschen Betriebe durch Bürokratie veröffentlicht.
Die Veranstaltung beleuchtete zentrale Förderprogramme auf Bundesebene und zeigte, wie Unternehmen gezielt Unterstützung für Innovationsprojekte erhalten können.
Die Europäische Kommission hat ihr Arbeitsprogramm für 2026 vorgestellt. Damit stellt sie unter anderem die Weichen für eine zukunftsorientierte Klima- und Energiepolitik der EU.
Am 23. Oktober 2025 hat die EU ihr 19. Sanktionspaket auch gegen Belarus veröffentlicht und in Kraft gesetzt. Es handelt sich um zwei Änderungsverordnungen, mit denen die Embargo-Verordnung Nr. 765/2006 erweitert wird.
Am 23. Oktober 2025 hat die EU ihr 19. Sanktionspaket gegen Russland veröffentlicht und in Kraft gesetzt. Es handelt sich um 3 Änderungsverordnungen, mit denen die Embargo-Verordnungen Nr. 833/2014 und Nr. 269/2014 geändert bzw. erweitert werden.
Der Schwerpunkt des Arbeitsprogramms der EU-Kommission für 2026 liegt auf dem Abbau von Bürokratie, bezahlbarem Wohnraum und der Steigerung der Investitionen im Verteidigungsbereich.
Europa muss von Rohstoffimporten unabhängiger werden. Der EU-Maßnahmenplan, der die Abhängigkeit von China reduzieren soll, wäre dazu ein wichtiger Schritt. Auch die europäische Produktion von kritischen Rohstoffen muss im Fokus stehen.
Ein ambitioniertes EU-Klimaziel 2040 braucht auch die richtigen Rahmenbedingungen für die Industrie. Eine klare und einheitliche europäische Position zum Klimaziel sendet das richtige Signal für globale Klimaschutzmaßnahmen.
Position des Rechtsausschusses des Europäischen Parlaments am 22.10.25 vom Plenum des Europäischen Parlaments abgelehnt. Nun müssen neue Änderungsanträge eingereicht werden.
Keine andere Industriebranche nutzt die Forschungszulage so intensiv wie der Maschinen- und Anlagenbau. Ein neues Positionspapier des VDMA zeigt Wege auf, wie die Förderung weiter optimiert werden kann.
Die Mitgliedstaaten der EU müssen ihren Bekenntnissen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit endlich Taten folgen lassen. Die Anpassungsvorschläge zur Entwaldungsverordnung (EUDR) weisen in die richtige Richtung.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat einen Plan zum Bürokratieabbau im Arbeitsschutz vorgelegt.
Kasachstan bietet als strategischer Partner vielfältige Chancen für NRW-Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau sowie bei der Versorgung mit kritischen Rohstoffen.
Die US-Zölle auf Stahl und Aluminium belasten den europäischen Maschinenbau enorm. Sie müssen nachverhandelt werden. Denn sie widersprechen dem Geiste des Zolldeals, der zwischen der EU und den USA in Schottland geschlossen wurde.
Verabschiedung der Position des Rechtsausschusses des Europäischen Parlaments könnte zeitnah Trilogverhandlungen mit Kommission und Rat anstoßen.
Die EU-Festlegung, ab 2035 nur noch Batterie- und Brennstoffzellen-Pkw zuzulassen, gefährdet das Erreichen der Klimaziele: Die Potenziale moderner Verbrennungsmotoren in Kombination mit klimaneutralen Kraftstoffen dürfen nicht länger ignoriert werden
Im Hinblick auf den von der EU-Kommission für Ende 2025 angekündigten Vorschlag zur Erweiterung des CBAM hat der VDMA sein Positionspapier zum CBAM aktualisiert und fordert dessen Abschaffung.
Der Bundestag hat am 10. Oktober 2025 in erster Lesung über den Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Tarifautonomie durch die Sicherung von Tariftreue bei der Vergabe öffentlicher Aufträge des Bundes (Tariftreuegesetz) beraten.
Handlungsmut und Verlässlichkeit sind im Kontext EU-Omnibus-Paket Nachhaltigkeit entscheidend. Die EU-Politik muss für den industriellen Mittelstand Bürokratieabbau endlich spürbar umsetzen.
Das US-Handelsministerium hat die Anträge der amerikanischen Industrie auf Inklusion in die zweite Runde der Zölle auf Stahl- und Aluminiumderivate veröffentlicht.
Die EU-Kommission hat im EU-Amtsblatt den formellen Rückzug des AILD-Vorschlags veröffentlicht. Der VDMA begrüßt diesen offiziellen Schritt.
Die Apply-AI-Strategie der EU setzt die richtigen Signale: Künstliche Intelligenz muss dort angewendet werden, wo sie echten Nutzen stiftet – in der realen Wirtschaft. Dabei ist der Maschinenbau Dreh- und Angelpunkt.
Das BAFA hat auf Anweisung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) einen Hinweis zur Umsetzung des LkSG veröffentlicht.
Die EU verfolgt das richtige Ziel, die Abhängigkeit von China im Stahlbereich zu minimieren. Erforderlich ist aber ein ganzheitlicher Ansatz, der die gesamte Wertschöpfungskette einbezieht.
Etwa 40 Prozent unserer Exporte in die USA sind von den Zöllen auf Stahl- und Aluminiumderivate betroffen. Der VDMA setzt sich dafür ein, eine Lösung für diese Handelsbarrieren mit unserem wichtigsten Exportmarkt zu finden.
Die EU-Kommission nimmt eine Befragung vor zum Digitalomnibus – einem Gesetz zur Vereinfachung digitaler Regeln. Der VDMA beteiligt sich und fordert die EU auf, mutig und umfassend zu handeln.
Die Modernisierungsagenda der Bundesregierung hilft nur, wenn sie direkt und konsequent umgesetzt wird. Das heißt: Genehmigungsfristen spürbar verkürzen, Arbeitsmarkt flexibilisieren und kein deutsches "Gold Plating" bei EU-Vorgaben mehr betreiben.
Der VDMA NRW Vorstand diskutierte in Brüssel mit EU-Akteuren über Bürokratieabbau, US-Zölle, Energiepreise und Vergabeverfahren. Ziel: bessere Rahmenbedingungen und mehr Wettbewerbsfähigkeit für den Maschinen- und Anlagenbau.
Drei Fraktionen im Europäischen Parlament blockieren die dringend notwendigen Vereinfachungen der Nachhaltigkeitsberichte. Die Wettbewerbsfähigkeit Europas darf nicht zum Spielball ideologischer Interessen werden.
VDMA reagiert auf neue US-Zölle: Leitfaden soll Maschinenbauern helfen, regulatorische Hürden bei Stahl- und Aluminiumderivaten zu meistern.
Die Ausbildungssituation im Maschinen- und Anlagenbau zeigt sich grundsätzlich recht stabil. Doch noch immer bleiben zu viele Ausbildungsstellen unbesetzt.
Der "Zolldeal" wird von den USA immer mehr infrage gestellt - jetzt soll geprüft werden, ob Robotik und Industriemaschinen die US-Sicherheit bedrohen. Die EU muss klarstellen: Der europäische Maschinenbau ist kein Sicherheitsrisiko!
Die USA halten sich an die Vereinbarung, die Zölle auf Autoteile, zivile Flugzeuge sowie natürliche Ressourcen zu senken.
Das Handelsministerium kündigte eine neue Untersuchung gemäß Abschnitt 232 zur nationalen Sicherheit speziell für Maschinen an.
Innovative Ansätze zur Begeisterung für MINT-Berufe und Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Bildung und Wirtschaft beim 3. Hamburger IngenieurInnen Gipfel
In einer ohnehin angespannten Wirtschaftslage ist das Tariftreuegesetz ein Schritt in die falsche Richtung. Im Effekt werden mittelständische Unternehmen in Deutschland belastet, ausländische Wettbewerber hingegen nicht.
Das EU-Handelsabkommen mit Indonesien eröffnet die Chance, den Zugang zu diesem Zukunftsmarkt zu verbessern. EU-Rat und Parlament sollten dem Abkommen daher schnellstmöglich zustimmen.
Der Bundeshaushalt 2026 täuscht zusätzliche Investitionen vor, dabei werden Mittel aus dem Sondervermögen genutzt, um Haushaltslöcher zu stopfen. Statt weiterer Finanzspritzen etwa in den Sozialetat braucht es endlich strukturelle Reformen.
Der Maschinenbau strebt angesichts wachsender globaler Spannungen eine engere Zusammenarbeit mit Japan an. Gute Chancen dafür bestehen vor allem in der Fortentwicklung von Industrie 4.0.
Die EU und Indien möchten die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen bis Ende dieses Jahres abschließen. Der VDMA würde ein solches Abkommen begrüßen, sofern auch wichtige Forderungen des europäischen Maschinebaus berücksichtigt werden.
Nach der ersten Ausweitung der Stahl- und Aluminiumzölle, welche viele Maschinenbauprodukte betrifft, hat die US-Regierung eine zweite Runde für Anträge auf Produktannahmen eröffnet.
Der EU-Rat braucht eine Einigung auf das Klimaziel 2040, damit Europa weiter eine führende Rolle im Klimaschutz einnehmen kann. Umso wichtiger ist es, dass nun rasch eine klare Position beschlossen wird.
Das CECE fordert EU-Kommission auf, dringend ein Abkommen mit der US-Regierung auszuhandeln. Die unnötige Verteuerung wird die wirtschaftlichen Aussichten auf beiden Seiten des Atlantiks weiter verschlechtern.
Europa in der Robotik voranbringen: Auf dem #MBG25 unterzeichneten Dänemarks nationales Robotik-Cluster Odense Robotics und VDMA Robotik + Automation eine Kooperationsvereinbarung - unterstützt von der dänischen und deutschen Regierung.
Im Auftrag des Afrika-Vereins der deutschen Wirtschaft sammeln wir Feedback und Informationen zu Ihren aktuellen Afrika-Projekten. Diese sollen über die deutsche Bundesregierung in die Gespräche mit den afrikanischen Partner eingebracht werden.
Handelskonflikte, Bürokratie und steigende Kosten bremsen den Maschinenbau. 2025 sinkt die Produktion um 5 Prozent. VDMA-Präsident Kawlath fordert einen „Herbst des Handelns“.
Das Monitoring des Wirtschaftsministeriums zeigt: Die Energiewende kann und muss effizienter werden. Weder die Studie noch die zehn Schlüsselmaßnahmen ergeben aber ein klares Konzept für die Zukunft.
Die EU verfügt über eine Reihe handelspolitischer Instrumente, um für deutsche und europäische Unternehmen im Handel mit China gleiche Wettbewerbsbedingungen zu erzielen.
Zwei Ausschüsse des Europäischen Parlaments haben dem Verhandlungsmandat zur eDeclaration zugestimmt. Der VDMA setzt darauf, dass die Trilog-Verhandlungen zwischen den EU-Institutionen nun zeitnah beginnen können.
Statt Innovationen im Binnenmarkt zu fördern, sind die EU-Digitalgesetze vielerorts zu Hürden geworden. Der EU-Gesetzgeber muss den Digital-Omnibus daher für eine grundlegende Korrektur der Digitalregulierung nutzen.
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