Interoperabilität - vdma.org
Interoperabilität
Die vernetzte Zukunft des Maschinen- und Anlagenbaus

Interoperabilität ist eine entscheidende Säule der effizienten Digitalen Transformation und die langfristige Positionierung eines jeden Unternehmens im globalen Markt, denn nur durch interoperabel gestaltete Wertschöpfungsketten und Datenökosysteme können Informationen einfach, sicher und skalierend geteilt und genutzt werden.
Es gilt insbesondere das Thema ganzheitlich zu verstehen und die für das jeweilige Unternehmen richtige Strategie und Technologien zu identifizieren und umzusetzen. Der VDMA ist dabei der zentrale Anlaufpunkt und beteiligt sich in zahlreichen Interoperabilitätslösungen, wie die Entwicklung von OPC UA Companion Specifications zur interoperablen, standardisierten Übertragung von Produktionsdaten.

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In der heutigen Industrie ist Interoperabilität ein entscheidender Faktor, der Effizienz, Kostenersparnis und Wettbewerbsfähigkeit fördert.
Der VDMA hat mit der Veröffentlichung der neuen OPC UA Companion Specification „OPC 40092-1“ einen wichtigen Meilenstein für die Digitalisierung der PUR-Schaumstoffindustrie gesetzt.
Der VDMA und das spanische Unternehmen TRIMEK wurden mit dem BAIDATA Excellence Award 2025 in der Kategorie "Excellence in the Deployment of Innovative Pilots and Use Cases" ausgezeichnet.
Im Interview mit dem VDMA plaudert Mauricio Finotti von I-SENSI aus dem Nähkästschen.
Sind Sie bereit, die Zukunft der industriellen Daten und der digitalen Transformation mitzugestalten?
Die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) setzt einen mobilen Demonstrator im Modellmaßstab ein, um die Vorteile und die Funktionsweise von OPC UA als Framework für industrielle Interoperabilität dem eigenen Betriebspersonal näher zu bringen.
Mit der Beschreibung abstrakter Typen für Komponenten, Systeme und Controller, definiert die Companion Specification OPC 40700 die Grundlage der OPC UA Informationsmodelle in den Oberflächentechnikbereichen.
Am 7. Mai 2026 findet der 3. Interoperability Summit, getragen durch die Organisationen ECLASS, GS1 Germany, Prostep ivip und VDMA Machine Information Interoperability, im Telekom Konferenzzentrum in Bonn statt.
Die Entwicklung des Digitalen Produktpasses (DPP) schreitet zügig voran, doch insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen sind die regulatorischen Anforderungen sowie die Umsetzung in die Praxis noch unklar.
Die industrielle Produktion steht unter zunehmendem Wettbewerbsdruck. In diesem Umfeld wird Interoperabilität – also die Fähigkeit unterschiedlicher Systeme, reibungslos zusammenzuarbeiten – zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor.
Vom 28. bis 31. Mai 2025 trifft sich die Fertigungswelt in Istanbul zur WIN EURASIA – einer der führenden Industriemessen im eurasischen Raum.
Die Produktion von modernen Batterien benötigt komplexe Fertigungslinien und stellt die Unternehmen damit vor erhebliche Herausforderungen in der Produktion.
Auf der bauma in München wurde in einem bahnbrechenden Demonstrator die Zukunft des Bergbaus durch die Integration der OPC UA Companion Specifications vorgestellt: Die OPC 40560 Serie bietet standardisierte OPC UA Informationsmodelle für den Bergbau.
Wie lässt sich der Bergbau durch digitale Technologien und Interoperabilität effizienter und zukunftsfähiger gestalten?
Im Interview verrät Rene Hirschmugl, welchen Stellenwert in der Industrie das Thema Interoperabilität hat, und weshalb er OPC UA Companion Specifications als große Chance betrachtet.
Ein Konsortium von Organisationen hat eine wegweisende Spezifikation für interoperables und effizientes Energiemanagement in der industriellen Automatisierung und Prozessautomatisierung publiziert.
Die Glasindustrie befindet sich im Wandel: Digitale Vernetzung, Automatisierung und datenbasierte Prozessoptimierung sind längst keine Zukunftsvisionen mehr, sondern entscheidende Faktoren für Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz.
Der VDMA-Arbeitskreis Technik (AKT) hat in diesem Jahr erneut gezeigt, wie entscheidend der Austausch innerhalb der Landtechnikbranche ist.
VDMA und T-Systems präsentieren gemeinsam mit der Initiative umati auf der diesjährigen Hannover Messe die erste globale Manufacturing-X-Lösung mit offenen Standards für Maschinendaten.
Der OPC UA Demonstrator des VDMA Mining & Minerals auf der bauma 2025 - ein faszinierendes Beispiel dafür, wie moderne Kommunikationstechnologien die Zukunft des Bergbaus gestalten können.
Die Vereinigten Staaten bauen ihre Fertigungskapazitäten aus, indem sie in verschiedene Instituten investieren, von denen jede auf einen bestimmten Bereich spezialisiert ist, wie beispielsweise Technologie oder die Entwicklung von Arbeitskräften.
Auf der Hannover Messe (31. März bis 4. April 2025), wird die umati-Initiative erneut mit einem eigenen Stand in Halle 9, Stand F25 vertreten sein.
Hier finden Sie eine ausführliche Beschreibung der Kommunikationsschnittstelle VDA 5050 mit einem detaillierten Beispiel einer Kommunikation zwischen Leitsteuerung und mobilem Roboter.
Veranstaltungen & Messen
OPC UA hat sich als zentrale Basistechnologie für die vernetzte Produktion und somit als „Weltsprache der Produktion“ etabliert. Als herstellerübergreifender Kommunikationsstandard ermöglicht es die strukturierte und sichere Bereitstellung von Maschinendaten – ein entscheidender Faktor für Interoperabilität, Effizienz, Transparenz und Wettbewerbsfähigkeit in der Industrie. Mit Blick auf aktuelle regulatorische Anforderungen, wie etwa den ab dem 12.09.2025 anwendbaren EU Data Act oder den Digitalen Produktpass (DPP), gewinnt OPC UA zusätzlich an Bedeutung, denn die standardisierte Datenbereitstellung bildet eine wichtige Grundlage für die Umsetzung gesetzlicher Vorgaben und digitaler Geschäftsmodelle. Daher führt der VDMA Österreich am 09.09.2025 bei ENGEL AUSTRIA in Schwertberg seinen dritten Präsenz-Erfahrungsaustausch zum Einsatz von OPC UA im Maschinen- und Anlagenbau durch, zu dem wir Sie hiermit herzlich einladen.
Der nahtlose Austausch von Daten zwischen Herstellern, Technologien und Branchen ist die Grundlage für Innovation, Effizienz und langfristige Wettbewerbsfähigkeit. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre neuesten Erkenntnisse zu präsentieren. Reichen Sie Ihren Beitrag bis zum 30. September 2025 ein.
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