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Der VDMA in Brüssel - Ihre Brücke zwischen Wirtschaft und Politik

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Repräsentanz
European Office
Wir vermitteln zwischen Wirtschaft und Politik: Unsere Mitgliedsunternehmen informieren wir frühzeitig über politische Entwicklungen und für Entscheidungsträger sind wir kompetenter Ansprechpartner.

Das Büro des VDMA in Brüssel versteht sich als Brücke zwischen Wirtschaft und Politik. Seine Mitgliedsunternehmen informiert der Verband frühzeitig über politische Entwicklungen, die den Maschinenbau betreffen. Für die Entscheidungsträger in Brüssel ist der VDMA kompetenter Ansprechpartner mit tiefem Fachwissen über den Maschinenbau, damit Gesetzgebung nicht an der Realität in den Betrieben vorbei geht.

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Aktuelle Inhalte

Aktuelle Inhalte
Die EU-Handelsinstrumente im Überblick

Die EU verfügt über eine Reihe handelspolitischer Instrumente, um für deutsche und europäische Unternehmen im Handel mit China gleiche Wettbewerbsbedingungen zu erzielen.

eDeclaration: die Ausschüsse haben einen Verhandlungstext gebilligt

Zwei Ausschüsse des Europäischen Parlaments haben dem Verhandlungsmandat zur eDeclaration zugestimmt. Der VDMA setzt darauf, dass die Trilog-Verhandlungen zwischen den EU-Institutionen nun zeitnah beginnen können.

"Wildwuchs in digitalen Gesetzen muss grundlegend beseitigt werden"

Statt Innovationen im Binnenmarkt zu fördern, sind die EU-Digitalgesetze vielerorts zu Hürden geworden.  Der EU-Gesetzgeber muss den Digital-Omnibus daher für eine grundlegende Korrektur der Digitalregulierung nutzen.

"Ursula von der Leyen redet den Zolldeal schön"

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen baut auf die industrielle Stärke Europas. Dafür muss jedoch der schlechte Zolldeal mit den USA zwingend nachverhandelt werden.

"Die CBAM-Ausweitung konterkariert die Bemühungen um Vereinfachung"

Die Einigung zur CBAM-Vereinfachung ist ein wichtiger Schritt, die Ausweitung auf nachgelagerte Sektoren sollte aber vom Tisch genommen werden. Und noch immer fehlen die technischen Vorgaben.

Europäische Batteriezellfertigung braucht mehr Unterstützung

Zum Start der IAA schlägt der VDMA Alarm: Europa droht in der strategisch wichtigen Batteriezellproduktion den Anschluss zu verlieren. Ein 5-Punkte-Plan für Europa muss jetzt umgesetzt werden.

CEPA: Weitere Handelsverhandlungen sind im Gange

Die EU und Indonesien haben am 13. Juli 2025 eine politische Einigung über ein umfassendes Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (CEPA) erzielt. Allerdings erfordern mehrere Themen weitere Verhandlungen.

Dynamik aus dem Ausland bringt leichte Entspannung

Die leichte Entspannung in den Auftragsbüchern im Juli ist keine Trendwende: Noch immer fehlt die erhoffte Dynamik bei den Investitionen im Maschinenbau. Daher müssen die versprochenen Entlastungen im Herbst kommen.

Klarheit für den EU Binnenmarkt: Vorschläge zur NLF Simplifizierung

Der EU-Binnenmarkt für Produkte wird durch die NLF und ihre 30 harmonisierten Rechtsakte geregelt. Die Europäische Kommission plant derzeit eine Überarbeitung der NLF. Damit diese erfolgreich sein kann, muss der Schwerpunkt auf Vereinfachung liegen.

Ein Schlag ins Gesicht für Europas Maschinenbau

Die EU schlägt Zollfreiheit für US-Produkte vor - während Strafzölle auf europäische Maschinen ausgeweitet werden. Die EU-Kommission muss dringend nachverhandeln, Maschinenbauprodukte müssen dauerhaft von sektoralen Zöllen ausgenommen werden.

"Schutzklauseln für kleine Unternehmen sind zwingend geboten!"

Das Omnibus-Paket der EU zur Nachhaltigkeit soll den industriellen Mittelstand vor ausufernden Berichtspflichten schützen. Dieses Ziel darf im Europäischen Parlament nicht mehr aufgeweicht werden.

EU-Kommission konsultiert Interessenvertretungen zur 28. Regelung

Gesellschaften im EU-Ausland unter vereinfachten Voraussetzungen zu gründen – dies soll die sogenannte 28. Regelung ermöglichen. Zu ihrem Gesetzesvorschlag berät sich die EU-Kommission jetzt mit Interessenvertretungen.

"EU-Förderprogramme müssen die technologische Basis stärken"

Das Budget des EU-Forschungsprogramms Horizont Europa wird fast verdoppelt - ein positives Signal. Allerdings müssen horizontale Schlüsseltechnologien wie Robotik, industrielle KI oder Produktionstechnologien stärker berücksichtigt werden.

VDMA spricht in Brüssel über China und die USA

In seinen Gesprächen in Brüssel betonte der VDMA vor allem die Bedeutung besserer Rahmenbedingungen, damit Europa im Wettbewerb mit China und den Vereinigten Staaten bestehen kann.

VDMA Position zur Data Union Strategy der EU-Kommission

Der VDMA begrüßt das Vorhaben der EU-Kommission die Datenökonomie zu stärken. Jegliche Maßnahmen müssen jedoch freiwillig bleiben und dürfen nicht zu einem erzwungenen Datenaustausch und weiteren bürokratischen Aufwänden führen.

EU-Budget muss Wettbewerbsfähigkeit priorisieren

Eine Neustrukturierung des EU-Budgets darf nicht neue Abgaben für Unternehmen bedeuten. Das wäre ein Eigentor für Investitionen in Europa.

„Omnibus IV“: Regulatorische Erleichterungen – nicht nur für Midcaps

Für „Small-Mid-Caps“ (SMC) will die EU-Kommission Bürokratie abbauen - etwa in der DSGVO, der F-Gase- und der Batterieverordnung. Auch größere Unternehmen sollen profitieren – etwa durch Digitalisierung von Dokumentationspflichten.

Rohstoffvorräte nötig aber nicht ausreichend

Beim Thema Rohstoffvorräte in Europa braucht es einen breiten Blickwinkel. Lagerhaltung ist dabei ein Baustein, Kreislaufwirtschaft ein weiterer.

"Chemikalienpolitik muss Anwenderindustrien in den Blick nehmen"

Der Gesetzgeber darf nicht an der Realität des industriellen Alltags vorbeiplanen, das gilt auch für den Chemikalien Aktionsplan der EU-Kommission.

Klimaziel für 2040

Die Europäische Union bleibt mit einem neuen Emissionsreduktionsziel für 2040 ambitioniert im Klimaschutz.

Erfreulicher Zuwachs auf niedrigem Niveau

Der Auftragseingang im Mai hat positiv überrascht – allerdings auf schwacher Vorjahresbasis. Insgesamt verbuchten die Unternehmen im laufenden Jahr bisher ein kleines Auftragsplus, die weltweite Unsicherheit bleibt jedoch hoch.

Neuer Beihilferahmen der EU ermöglicht Förderung sauberer Industrie

Die EU-Kommission kündigte an, die Vorschriften für staatliche Beihilfen zu vereinfachen, um die Entwicklung sauberer Energie, die Dekarbonisierung und Netto-Null-Technologien voranzutreiben.

"Bürokratielasten verringern, Omnibus-Paket nicht verwässern!"

Mit dem EU-Omnibus-Paket sollen die Bürokratielasten für Unternehmen spürbar verringert werden. Jetzt darf das Paket nicht mehr torpediert werden. Bürokratie darf nicht zum Innovationshemmnis werden.

"Handelschancen mit Kanada nicht länger verschenken"

Kanada will seine wirtschaftlichen Partnerschaften ausbauen – eine Chance für Europa. Entscheidend ist, dass das Freihandelsabkommen CETA endlich vollständig umgesetzt wird. 

Das Arbeitsprogramm der zweiten Jahreshälfte 2025

Sicherheit und Wettbewerbsfähigkeit werden zwei übergreifende Prioritäten für die dänische Ratspräsidentschaft sein, aber sie wird sich auch auf die 28. Regelung und Daten konzentrieren.

"Kurs halten und europäische Unternehmen entlasten"

Mit dem EU-Omnibus-Paket sollen Unternehmen spürbar entlastet werden. Das gilt besonders für die Begrenzung der Sorgfaltspflichten auf direkte Geschäftspartner. Die EU darf sich von diesem Kurs nicht mehr abbringen lassen.

VDMA unterstützt Rückzug des Vorschlags zu KI-Haftung

Die EU-Kommission hat angekündigt, dass sie den Vorschlag für eine Richtlinie über KI-Haftung zurückziehen wird. Der VDMA fordert die EU-Kommission auf, die notwendigen Schritte einzuleiten.

Omnibuspakt IV soll auch Erleichterungen beim Datenschutz schaffen

Die EU-Kommission hat am 21.05.2025 ein viertes Omnibuspaket vorgestellt, um die jährlichen Verwaltungskosten für Unternehmen zu senken. Ebenfalls vorgesehen sind Erleichterungen bei der Umsetzung des Datenschutzes für bestimmte Unternehmen.

eDeclaration: Annahme eines Verhandlungsmandats durch den Rat

Der Rat hat sein Verhandlungsmandat zur eDeclaration angenommen. Dies ist ein erster Schritt zu weniger Bürokratie im Bereich der Entsendung von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen.

EU-Kommission veröffentlicht die größten Hemmnisse im Binnenmarkt

Die EU-Kommission hat eine Binnenmarktstrategie vorgelegt und konzentriert sich darin auf die Beseitigung der 10 schädlichsten Hindernisse, darunter auch die Hemmnisse der Arbeitnehmerentsendung.

"Startups sind der Prüfstein für die Pläne der EU"

Richtig ist, das Thema Startups und Scaleups mit einer EU-Strategie zu verbinden. Denn Startups treiben die Innovationsstärke und Zukunftsstärke Europas an.

Dialog über die Einreise und den Aufenthalt für Geschäftszwecke

Die EU und das Vereinigte Königreich haben beschlossen, einen Dialog über die Einreise und den Aufenthalt von Personen zu Geschäftszwecken aufzunehmen. Der VDMA hofft, dass dies Arbeitseinsätze in das Vereinigte Königreich erleichtert.

"CBAM muss deutlich vereinfacht werden"

Der CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) soll vereinfacht werden. Das ist auch dringend nötig: Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen müssen ausgenommen werden.

„Mehr Ehrgeiz zeigen und die Marktüberwachung stärken“

Der EU-Binnenmarkt braucht ehrgeizige Reformen. Die EU-Binnenmarktstrategie soll die Wettbewerbsfähigkeit Europas verbessern, bleibt im Detail aber noch zu vage.

"Politikwechsel der EU-Kommission ist richtig und war überfällig"

EU-Kommissar Séjourné signalisiert einen Politikwechsel, um die Unternehmen zu stärken. Nötig wären drastische Vereinfachung der EU-Gesetzgebung, die Vollendung des Binnenmarkts und mehr Handelsabkommen.

Neue EU-Gegenzölle: Beteiligen Sie sich an der Konsultation!

Die EU-Kommission startet öffentliche Konsultationen über mögliche Gegenmaßnahmen als Reaktion auf Trumps Einführung von „gegenseitigen“ Zöllen sowie von Zöllen auf Autos und Autoteile aus der EU.

Erfreuliches erstes Quartal

Das erste Quartal 2025 resultierte in einem Auftragsplus von insgesamt 4 Prozent - es war die erste positive Quartalsbilanz der Orders seit drei Jahren. Auch der März schloss mit einem erfreulichen Orderzuwachs von 4 Prozent ab.

"Endlich macht die EU-Kommission Nägel mit Köpfen"

Der EU-Binnenmarkt muss vereinheitlicht und vertieft werden. Die jetzt vorab bekannt gewordenen Punkte zur EU-Binnenmarktstrategie klingen vielversprechend. Das gilt insbesondere für den "think-small first"-Ansatz.

VDMA setzt sich weiterhin für einfachere Arbeitnehmerentsendung ein

Der VDMA hat sich mit den EU-Mitgliedstaaten, der EU-Kommission und dem EU-Parlament getroffen, um sich für die eDeclaration einzusetzen. Wenn diese angenommen wird, wäre dies ein erster wichtiger Schritt hin zum Bürokratieabbau.

"Chancen industrieller KI nutzen"

Der Aktionsplan der EU betont die Chancen von Künstlicher Intelligenz. Gerade in industriellen Anwendungen gibt es viel Potenzial für den von KI. Kleinteilige Regulierungen dürfen hier nicht im Wege stehen.

Der grüne, wettbewerbsfähige Nachfolger

Der neue „Clean Industrial Deal“ soll als Nachfolger des „Green Deal“ der EU die Forderungen der Industrie nach Wettbewerbsfähigkeit erfüllen.

Regul8: Insight EU Policy

Sie haben das letzte Regul8 des Fachverbands Fördertechnik und Intralogistik verpasst? Kein Problem, hier können Sie den Vortrag zur aktuellen EU-Politik noch einmal anschauen.

"Stop the Clock für Nachhaltigkeitsberichte zwingend notwendig"

Eine gute Nachricht aus Brüssel: Die Aussetzung von mehreren Berichtspflichten gibt den Unternehmen Handlungskapazitäten, um auf wichtige Transformationsfelder zu konzentrieren.

VDMA-Analyse des Freihandelsabkommens

Der VDMA hat eine erste Analyse des Mercosur-Abkommens vorgenommen. Dieses Freihandelsabkommen ist ein wichtiges Zeichen gegen Abschottung und für offene Märkte in der aktuell angespannten geopolitischen Situation.

Europapolitischer Empfang: EU-US-Handelsbeziehungen im Fokus

Zum 15. Mal veranstaltet der VDMA gemeinsam mit der Deutschen Messe den Europapolitischen Empfang. Dieses Jahr ist klar: Alles dreht sich um den Umgang mit US-Präsident Trump, denn ein Handelskrieg nützt niemandem.

Neue Herausforderungen schaffen neue Möglichkeiten

Über 250 führende Köpfe des Maschinen- und Anlagenbaus aus ganz Europa kamen am 17. und 18. März 2025 nach Amsterdam, um über Geopolitik, neue Märkte, Innovationen und Arbeitskräfte zu diskutieren.

AM und Advanced Manufacturing in Brüssel

Am 4. März 2025 sprechen Vertreter der Additive Manufacturing Industrie aus sieben europäischen Staaten in Brüssel mit Parlament und Kommission

"Verteidigungsfähigkeit basiert auf starker Industrie"

Europas Rüstungsindustrie braucht leistungsfähige Wertschöpfungsketten für Komponenten und Produktionstechnologien. Hier wird der europäische Maschinen- und Anlagenbau eine Schlüsselrolle spielen.

"Unsichere Zeiten mit europäischen Netzwerken meistern"

Der Maschinenbau in Europa kann auch im zunehmend rauen globalen Wettbewerb bestehen - falls die versprochenen Entlastungen kommen und die Unternehmen ihre Transformation voranbringen.

"EU muss Ursachen für Wettbewerbsnachteile bekämpfen"

Die Ziele des Clean Industrial Deals sind grundsätzlich richtig. Die EU-Politik muss jedoch die Standortbedingungen in Europa dringend in der Breite verbessern. Es dürfen nicht nur Symptome von Krisenbranchen behandelt werden.

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