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Im Fokus: Die Themen des VDMA Bayern
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau verzeichnete im Juni 2025 im Vergleich zum Vorjahr ein Minus von real 18 Prozent.
Der Maschinen- und Anlagenbau in Bayern schöpft aus der sich allmählich aufhellenden Auftragslage neue Kraft
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau verzeichnete im Mai 2025 im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von real 27 Prozent.
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau verzeichnete im April 2025 im Vergleich zum Vorjahr ein Minus von real 9 Prozent.
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau verzeichnete im März 2025 im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von real 36 Prozent.
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau verzeichnete im Februar 2025 im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von real 7 Prozent.
Der Jahresauftakt bescherte dem bayerischen Maschinen- und Anlagenbau ein deutliches Plus bei den Bestellungen.
Der Jahresausgang bescherte dem bayerischen Maschinen- und Anlagenbau ein leichtes Plus bei den Bestellungen. Für das Gesamtjahr 2024 musste die Branche aber ein Orderrückgang von real 7 Prozent stehen.
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau verzeichnete im November 2024 im Vergleich zum Vorjahr ein Minus von real 8 Prozent.
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau verzeichnete im Oktober 2024 im Vergleich zum Vorjahr ein Minus um real 16 Prozent.
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau verzeichnete im September 2024 im Vergleich zum Vorjahr ein Plus um real 20 Prozent.
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau verzeichnet im August 2024 im Vergleich zum Vorjahr ein einen Rückgang um real 8 Prozent.
Der Auftragseingang im bayerischen Maschinen- und Anlagenbau verharrte im Juli 2024 auf dem Vorjahreswert. Das Inlandsgeschäft verzeichnete ein Plus von real 1 Prozent. Das Auslandsgeschäft verringerte sich um 1 Prozent.
Der Auftragseingang im Fachzweig Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen wies im Juni ein Minus von real 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf.
Verfahrenstechnik aus Deutschland im Ausland nachgefragt.
Bestellungen aus den Euro-Ländern sorgen im ersten Halbjahr unterm Strich für ein kleines Orderplus im Maschinenbau. Der Zollstreit mit den USA belastet die Aufträge dagegen auch im Juni.
Die Nachfrage nach Verfahrenstechnik aus Deutschland verbessert sich leicht, die Umsätze brechen ein.
Der Auftragseingang im Fachzweig Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen wies im Mai ein Plus von 2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf.
Der Auftragseingang im Mai hat positiv überrascht – allerdings auf schwacher Vorjahresbasis. Insgesamt verbuchten die Unternehmen im laufenden Jahr bisher ein kleines Auftragsplus, die weltweite Unsicherheit bleibt jedoch hoch.
Der April bringt einen Zuwachs an Aufträgen und dank des Auslandgeschäfts ein Umsatzplus.
Der Auftragseingang im Fachzweig Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen wies im April ein Minus von real 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf.
Die Auftragseingänge im Maschinenbau sinken im April um real 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ein erwartbarer Dämpfer, angesichts der Verunsicherung durch die US-Zollpolitik.
Der Textilmaschinenbau steht weiterhin vor einem anspruchsvollen Marktumfeld. Die weltweite Nachfrage bleibt verhalten, und nahezu alle Absatzmärkte sind von Zurückhaltung bei Investitionen betroffen.
Auftragseingang und Umsatz im Fachzweig Verfahrenstechnik entwickeln sich im März negativ. Auftragseingang: leicht im Minus / Umsatz: sehr deutlich im Minus gegenüber dem Vorjahresmonat.
Das erste Quartal 2025 resultierte in einem Auftragsplus von insgesamt 4 Prozent - es war die erste positive Quartalsbilanz der Orders seit drei Jahren. Auch der März schloss mit einem erfreulichen Orderzuwachs von 4 Prozent ab.
Die Umsätze im Plus, der Auftragseingang zieht nicht an.
Im Februar füllten sich die Auftragsbücher im Maschinenbau unerwartet stark um real 8 Prozent. Ein Teil dieses Zuwachses beruht auf Großanlagengeschäft, ein Teil auf Komponentengeschäft.
Keine Erholung zum Jahresstart- Auftragseingang weiterhin rückläufig, Umsatz entwickelt sich positiv.
Trotz starkem Auslandsgeschäft im Dezember- das Jahr 2024 schließt wie befürchtet mit einem Minus ab.
Das Gesamtergebnis der Bestellungen 2024 im Maschinen- und Anlagenbau ist enttäuschend. Das Warten auf eine Trendwende geht weiter. Bessere Rahmenbedingungen am Standort Deutschland sind dafür ein wichtiger Aspekt.
Stagnation auf niedrigem Niveau: Das September-Phänomen bringt nicht die erhoffte Trendwende.
Ein kleiner Lichtblick bei den Bestellungen aus den Euro-Ländern im November ändert nichts an der Großwetterlage: Die Aufträge im Maschinenbau kommen nicht in Schwung.
Im Oktober 2024 bleiben die Bestellungen im Fachzweig Verfahrenstechnik sehr deutlich hinter dem Vergleichswert des Vorjahres zurück. Der Umsatz dagegen übertrifft den Vorjahreswert.
Schwere See und keine Beruhigung in Sicht: Der Maschinenbau erwartet 2025 einen Produktionsrückgang und einen leichten Stellenabbau. Um den Standort zu stärken, ist eine Kehrtwende der Politik nötig.
Die Auftragsbücher im Maschinenbau bleiben schwach, im Oktober wurden 9 Prozent weniger Orders verbucht als im Vorjahr. Die Kunden zögern unverändert mit Neuinvestitionen.
Immer wieder im September: sehr deutliche Ausschläge – resultierend aus Großanlagengeschäften – wirken auf die bisherige Jahresbilanz bei Auftragseingang und Umsatz im Fachzweig Verfahrenstechnik.
Die Auftragslage im Maschinenbau bleibt weiterhin schwach, insbesondere im Inland. Aber auch im globalen Geschäft warten die Firmen noch auf neue Investitionsdynamik.
Die Situation bleibt angespannt, auch wenn im August der Auftragseingang gegenüber dem (schwachen) Vorjahresmonat zulegen konnte. Der Umsatz geht gegenüber dem August 2023 jedoch in gleichem Maße zurück.
Im August legte der Auftragseingang im Maschinenbau um 7 Prozent zum Vorjahr zu. Der Ausreißer nach oben ist aber noch keine Trendwende, Sonderfaktoren waren für das Ergebnis verantwortlich.
Der deutsche Nahrungsmittelmaschinen- und Verpackungsmaschinenbau steigerte die Exporte im 1. Halbjahr 2024 um 4 Prozent. Im Jahr 2023 stieg der Export um 9 Prozent auf 9,9 Milliarden Euro – ein neuer Rekord.
Die Situation bleibt kritisch: auch im Juli blieben die Bestellungen in der Verfahrenstechnik sehr deutlich hinter dem Wert des Vorjahresmonats zurück. Der Umsatz kann gegenüber dem Juli 2023 leicht zulegen.
Erstmals seit Monaten sind im Juli die Bestellungen nur einstellig gesunken. Das bedeutet aber noch keine Trendwende, es fehlen weltweit Impulse für neue Investitionen.
Langsam wird es dramatisch: auch im Juni blieben die Bestellungen in der Verfahrenstechnik sehr deutlich hinter dem Wert des Vorjahresmonats zurück. Auch der Umsatz ist gegenüber dem Juni 2023 stark zurückgegangen.
Der Standardfoliensatz "Konjunktur-Update" in Englisch informiert Interessierte aus VDMA-Mitgliedsfirmen jeden Monat kompakt über die konjunkturelle Lage der Baumaschinenindustrie, zum Beispiel Auftragseingang, Umsatz, Geschäftsklima und Außenhandel.
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