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Die Einführung neuer US-Zölle stellt exportierende Unternehmen vor Herausforderungen. Diese handelspolitischen Maßnahmen können die Kostenkalkulation und Risikoverteilung in internationalen Lieferverträgen erheblich beeinflussen.
Globale Lieferketten sind anfällig für Störungen – von Frachtraumengpässen bis zu geopolitischen Krisen. Die Wahl der richtigen Incoterms kann dazu beitragen, Risiken zu minimieren, Kosten zu kontrollieren und die Lieferfähigkeit zu sichern.
Im Handel mit präferenzbegünstigten Ländern gelten unterschiedliche Verfahren zum Nachweis des präferenziellen Ursprungs. Während ältere Abkommen der EU auf den Ermächtigten Ausführer setzen, kommt in neueren Abkommen das REX-System zum Einsatz.